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Parlamentarische Initiativen

Abschiebungen von Roma nach Serbien und Kosovo

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/8349

Nach Serbien und dem Kosovo werden immer mehr Mitglieder der Roma-Gemeinschaften abgeschoben. Die Menschen werden zum großen Teil in sozial und menschenrechtlich unverantwortbare Lebenssituationen abgeschoben. Mit der Kleinen Anfrage soll die Bundesregierung offizielle Positionen zu den Folgen für die Abgeschobenen in den Ländern beziehen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08603 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sicherheitszusammenarbeit mit Libyen und den angrenzenden Staaten

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/8358

Der EU-Außenministerrat kündigt eine "breiter angelegte Unterstützung der Reform des Sicherheitssektors" in Libyen an. Hierzu gehören Vorhaben im Bereich Polizeiaufbau und Grenzsicherung, ähnliche Projekte werden an den Grenzen Tunesiens und Ägyptens mit Libyen vorbereitet. Auch eine Ausweitung der EU-Militärmission EUNAVFOR MED auf libysches Hoheitsgebiet wird angestrebt. Es fehlt jedoch die nötige Aufforderung einer anerkannten libyschen Regierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08593 vor. Antwort als PDF herunterladen

Militärische Lageentwicklung im Syrien-Konflikt und Stand des Genfer Prozesses

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/8304

Seit Februar 2016 sind die Genfer Friedensgespräche (Genf 3) der syrischen Konfliktparteien zur Beendigung des Krieges angelaufen. Die Kleine Anfrage thematisiert die jüngste militärische Entwicklung sowie die Herausforderungen bei den Genf 3-Verhandlungen, um auf die Notwendigkeit einer stärkeren Unterstützung des Friedensprozesses in Syrien hinzuweisen. Dazu gehört, dass auch die syrischen Kurden an den Verhandlungen beteiligt werden müssen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08543 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsätze von Jugendoffizieren und Karriereberatern im Jahr 2015

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/8305

Die Bundeswehr wirbt massiv an Schulen, um Schülerinnen und Schüler sowohl politisch von der Bundeswehr zu überzeugen als auch für einen Job beim Militär zu gewinnen. DIE LINKE lehnt die Funktionalisierung von Bildungsstätten zu militärischen Propaganda- und Rekrutierungszwecken strikt ab und unterstützt Proteste der Friedensbewegung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08597 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umfang von Werbemaßnahmen der Bundeswehr im Jahr 2015

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/8234

Die Bundeswehr wirbt offensiv in der Öffentlichkeit um Nachwuchs, die Kosten sind in den vergangenen Jahren explodiert. Das immer massivere Auftreten des Militärs, das Kriegsdienst als "Job" darstellt, ist eine Form der Militarisierung der Gesellschaft. DIE LINKE begrüßt daher Proteste der Friedensbewegung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08505 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzte Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes für die Türkei

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/8263

Das Auswärtige Amt hat seine Reise- und Sicherheitshinweise zur Türkei um den Passus ergänzt: "Es wird dringend davon abgeraten, in der Öffentlichkeit politische Äußerungen gegen den türkischen Staat zu machen bzw. Sympathie mit terroristischen Organisationen zu bekunden." Sowohl auf EU-Ebene als auch von einigen EU-Mitgliedstaaten gibt es zugleich Überlegung, die Türkei zum sogenannten sicheren Drittstaat oder sogar sicheren Herkunftsstaat einzustufen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08547 vor. Antwort als PDF herunterladen

auf Einsetzung eines Untersuchungsausschusses (Abgasskandal)

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 18/8273

Der Abgasskandal stellt erneut die enge Verflechtung von Bundesregierung und Automobilindustrie unter Beweis. Die Maßnahmen der Bundesregierung zur Aufklärung des Abgasskandals sowie die gezogenen praktischen Konsequenzen wurden in engem Kontakt mit der Autolobby konzipiert, wobei Informationsrechte der Öffentlichkeit und des Parlaments mutmaßlich beschnitten wurden. Um die zum Ergreifen wirksamer Maßnahmen notwendigen Informationen zu erhalten, ist ein Untersuchungsausschuss notwendig.

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Entwicklungs- und wirtschaftspolitische Maßnahmen der Bundesregierung angesichts der Flüchtlingsbewegungen in der Türkei, Syrien und Nordirak

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/8226

Gefragt wird unter anderem nach der Verwendung von Hilfsgeldern, den Zielgruppen/Zielregionen sowie nach den konktreten Projekten im Rahmen des kürzlich beschlossenen EU-Türkei-Deals. Darüber hinaus wird die Rolle des Syria Recovery Trust Fund (SRTF) hinterfragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08564 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsatzmöglichkeiten von Militär und Geheimdiensten gegen sogenannte hybride Bedrohungen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/8227

Mit immer mehr Maßnahmen will die Europäische Union auf "hybride Bedrohungen" reagieren. Dies schließt die Aufwertung des geheimdienstlichen Lagezentrums INTCEN ebenso ein wie die Nutzung der Polizeiagentur Europol zur Kontrolle des Internet. Unter anderem könnten die Solidaritätsklausel nach Artikel 222 und die Beistandsklausel nach Artikel 42 AEUV ausgerufen werden. Die Maßnahmen adressieren insbesondere Russland, weshalb das EU-Team für "Strategische Kommunikation" ebenfalls ausgebaut wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08631 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausfuhren von Dual-Use Gütern (Güter mit doppeltem Verwendungszweck)

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/8214

Deutschland exportiert auch Dual-Use Güter, also Güter und Technologien, die sowohl für zivile Zwecke als auch für militärische genutzt werden können. Welches Land wieviele Güter dieser Art erhält, wird ebensowenig öffentlich gemacht, wie Angaben darüber, wieviele Güter dieser Art mit einer militärischen Verwendung ausgeführt werden. DIE LINKE fragt nach.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08504 vor. Antwort als PDF herunterladen