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Parlamentarische Initiativen

Qualitätssicherung in der historisch-politischen Bildung sowie für pädagogisch begleitete Gedenkstättenbesuche

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31008

In den vergangenen Jahren wurde der Geschichtsunterricht in den einzelnen Rahmenlehrplänen vieler Bundesländern erheblich gekürzt. Damit bleibt auch für die Auseidnersetzung mit dem Nationalsozialismus im schulischen Kontext immer weniger Raum Wir fragen die Bedigungen der Arbeit ab.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31428 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einflussnahme von Interessenvertreterinnen und Interessenvertretern auf den Gesetzentwurf der Bundesregierung - Entwurf eines Gesetzes zur ganztägigen Förderung von Kindern im Grundschulalter (Ganztagsförderungsgesetz - Ga-FöG) (Bundesratsdrucksache 348/2

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31003

Die Kleine Anfrage zielt darauf ab, diejenigen Informationen über Lobbyaktivitäten zu erhalten, die von der Bundesregierung offengelegt werden müssten, wenn das verpflichtende Lobbyregister samt legislativem Fußabdruck gelten würde. Wir wollen wissen, wer wann und wie auf welchen genauen Gesetzesinhalt eingewirkt hat und mit wem sich die Bundesregierung im Zuge der Erstellung des Gesetzes getroffen hat und welche Auswirkungen dies auf den Inhalt des o.g. GE hatte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31402 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beteiligung aller Opfer des HIV-Hepatitis-Blutskandals am Stiftungsrat der Stiftung Humanitäre Hilfe für durch Blutprodukte HIV-infizierte Personen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/30998

Die Bundesregierung tritt für das GIPA-Prinzip ein. Danach sollen Menschen mit HIV und Aids auf allen Ebenen bei allen Enscheidungen, die sie betreffen, beteiligt werden. Bei der Stiftung Humanitäre Hilfe für die Opfer des HIV-Hepatitis-Skandals wird dieses Prinzip allerdings nicht umgesetzt. Im Stiftungsrat sind nicht alle betroffenen Gruppen vertreten. Dieser Misstand wird mit dieser Anfrage hinterfragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31423 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bundeswehr-Werbung in Sozialen Medien, Videospielen und TV

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/30995

Die Öffentlichkeitsarbeit und Nachwuchswerbung der Bundeswehr hat sich gewandelt: Während etwa Jugendoffizier*innen wie zuvor an Schulen aktiv sind und Werbe-Trucks durch die Republik touren, kamen Rekrutierungsbüros, große Werbekampagnen im öffentlichen Raum und ganze Online-Fernsehserien hinzu – die Bundeswehr ringt verzweifelt um neue Rekrut*innen sowie um Zustimmung für ihre Einsätze. Dabei spricht sie insbesondere Minderjährige an. Das ist für uns nicht hinnehmbar!

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31780 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einflüsse der Wirtschaftslobby auf das Lieferkettengesetz

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/30914

Zunächst versuchte die Konzernlobby das Lieferkettengesetz aufzuhalten, dann setzte sie auf Verwässerung. Eine Einzelfrage von DIE LINKE zeigte, dass mindestens 13 Treffen auf höchster Regierungsebene mit Vertreter*innen der Wirtschaft und deren Verbänden stattgefunden haben. Daran wird angeknüpft und nachgefragt, wie umfangreich der Einfluss der Lobby auf den Gesetzesprozess war.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31646 vor. Antwort als PDF herunterladen

Geldwäscheaufsicht der BaFin bei Instituten mit Freistellung nach § 2 Abs. 4 und 5 KWG

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/30896

Es sieht danach aus, als würde die Finanzaufsicht BaFin in der Praxis keine Geldwäscheaufsicht über Finanzinstitute, die eine Freistellung nach dem Kreditwesengesetz haben, ausüben. Das bedeutet, dass es möglicherweise eine Aufsichtslücke gibt und hunderte Finanzunternehmen unbeaufsichtigt bleiben, obwohl sie bei der Abwicklung von Geldwäsche mitgewirkt haben können.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31401 vor. Antwort als PDF herunterladen

Wohnkostenlücke 2020

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/30857

Die als angemessen übernommenen Kosten für Unterkunft und Heizung (KdUH) für Hartz IV-Betroffene reichen häufig nicht. Betroffene können regelmäßig ihre Wohnkosten nicht senken, da keine bezahlbaren Alternativen zur Verfügung steht. Deshalb sparen sich Betroffene häufig die fehlenden Wohn- und Heizkosten vom Munde ab. Wir fragen nach den regionalen Unterschieden, Reformplänen sowie zu Aspekten der Rechtssicherheit der verschiedenen angewandten Methoden zur Bestimmung der Angemessenheitsgrenzen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31600 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zum Entwurf eines Gesetzes zur Regelung des Verkaufs von Sachen mit digitalen Elementen und anderer Aspekte des Kaufvertrags

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/30993

DIE LINKE will Verbraucherschutz mit Klimaschutz verbinden. Daher ist die Umsetzung der europäischen Warenkaufrichtlinie zu nutzen, um für langlebige Produkte wie Computer, PkW und Kühlschränke längere Mindestnutzungbarzeiten zu garantieren, die über die bisherigen 2 Jahre Mangelfreiheitsrechte hinausgehen und die Beweislastumkehr verlängern. Wir wollen Regeln, die den gesamten Lebenszyklus der Waren auf ökologischer Art und Weise einbeziehen und damit geplante Obsoleszenz verhindern.

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Anerkennung einer COVID-19-Erkrankung als Dienstunfall bei Beamtinnen und Beamten

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/30833

Obwohl eine Reihe von Beamtinnen und Beamten des Bundes - vor allem der Polizeibehörden, aber auch anderer - in der Dienstausübung oder auf dem Weg zur Dienststelle einem Infektionsrisiko ausgesetzt waren und sich auch infiziert haben, wird eine COVID-19-Erkrankung nur in sehr seltenen Fällen als Dienstkrankheit oder -unfall anerkannt. Damit sind diese Beschäftigten schlechtergestellt als Kolleginnen, deren Erkrankung von der Unfallversicherung als dienstbezogen anerkannt wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31260 vor. Antwort als PDF herunterladen

Todesfälle in Haft seit dem Jahr 2018

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/30832

Zwischen 1998 und 2017 starben in deutschen Haftanstalten mehr als 3000 Menschen, bei knapp der Hälfte der Todesfälle wird als Todesursache Suizid angegeben. Häufig spielt auch menschliches Fehlverhalten eine Rolle (Todesfälle aufgrund unterlassener Hilfeleistung) oder Gefangene werden durch schlechte Haftbedingungen zermürbt und in den Tod getrieben. Wir fragen regelmäßig nach aktuellen Zahlen zu Todesfällen in Haft, um Öffentlichkeit für das Thema herzustellen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31444 vor. Antwort als PDF herunterladen