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Parlamentarische Initiativen

IT-Sicherheitsforschung entkriminalisieren – Computerstrafrecht reformieren

Antrag - Drucksache Nr. 20/12005

Schwachstellen in der IT-Infrastruktur sind ein großes Sicherheitsrisiko, denn sie können für Angriffe auf Computersysteme und deren Infiltrierung ausgenutzt werden. Da Hersteller nicht alle Sicherheitslücken selbst finden, sind sie auf dafür auf Hinweise aus der Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft und/oder von Einzelpersonen wie ehrenamtliche IT-Sicherheitsforschende angewiesen. Aktuell setzen sich Meldende der Gefahr der Strafverfolgung aus. Daher braucht es eine Reform.

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28 Tage Elternschutz für den zweiten Elternteil ab Geburt des Kindes unverzüglich einführen

Antrag - Drucksache Nr. 20/12004

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für viele Eltern immer noch eine große Herausforderung. Mit der Einführung eines Elternschutzes für den zweiten Elternteil, der 28 Tage bezahlte Freistellung nach der Geburt des Kindes vorsieht, wird die Partnerschaftlichkeit in der Familie und die Eltern-Kind-Beziehung gestärkt. Wir fordern die Bundesregierung auf, einen Elternschutz einzuführen, der durch eine EU-Richtlinie festgeschrieben ist und von einer Mehrheit der Bevölkerung befürwortet wird.

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Umgang mit den Unterzeichnenden des „Statements von Lehrenden an Berliner Hochschulen“ seitens des Bundesbildungsministeriums (BMBF)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/11872

Der Vorstoß der Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger das Zuwendungsrecht als Sanktions- und Druckmittel gegen ihr unliebsame Meinungen von Wissenschaftler:innen zu nutzen, die sich für Vermittlung anstatt zunehmender Konfrontation in der anhaltenden Debatte um Gaza bemühen, ist keine simple Überschreitung ihrer Kompetenzen, sondern ein offener Angriff auf die Wissenschaftsfreiheit. Die Ministerin schweigt bisher zum Vorfall.

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Deutschlandbesuch von Argentiniens Präsident Javier Milei und Preisverleihung der Hayek-Gesellschaft

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/11917

Argentiniens Präsident Javier Milei, der am 19.5.2024 der Star-Redner auf einer Wahlkampfveranstaltung der rechtsextremen VOX in Madrid war und dabei für einen diplomatischen Eklat sorgte, kommt laut Medienberichten am 22./23. Juni zu einem Antrittsbesuch nach Deutschland. Dabei wird er offenbar auch Bundeskanzler Olaf Scholz treffen. Anlass für den Deutschlandbesuch ist die geplante Preisverleihung der Friedrich Hayek Gesellschaft an den ultrarechten argentinischen Präsidenten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/12268 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mindestlohnbetrug und Kontrollen zur Einhaltung des gesetzlichen Mindest-lohns in Baden-Württemberg

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/11916

Neben der angemessenen Höhe ist die wesentliche Voraussetzung für die Wirksamkeit des Mindestlohns, dass er durchgesetzt wird. Die Gruppe Die Linke möchte sich mit der Anfrage ein Bild über die Arbeit der zuständigen Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) machen, um frühzeitig Fehlentwicklungen in den Kontrollstrukturen zu thematisieren und gegebenenfalls notwendige Handlungsoptionen für eine wirksame Durchsetzung des gesetzlichen Mindestlohns vorzu-schlagen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/12329 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mindestlohnbetrug und Kontrollen zur Einhaltung des gesetzlichen Mindest-lohns in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/11912

Neben der angemessenen Höhe ist die wesentliche Voraussetzung für die Wirksamkeit des Mindestlohns, dass er durchgesetzt wird. Die Gruppe Die Linke möchte sich mit der Anfrage ein Bild über die Arbeit der zuständigen Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) machen, um frühzeitig Fehlentwicklungen in den Kontrollstrukturen zu thematisieren und gegebenenfalls notwendige Handlungsoptionen für eine wirksame Durchsetzung des gesetzlichen Mindestlohns vorzu-schlagen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/12347 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung von Gesetzesvorhaben im Bereich Arbeit und Soziales

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/11901

Die Ampel-Koalition ging 2021 mit einem ambitionierten Koalitionsvertrag für den Bereich Arbeit und Soziales in die Regierungszeit. Insgesamt 58 konkrete Versprechen beinhaltet der Koalitionsvertrag. Darunter die Anhebung des gesetzlichen Mindestlohnsauf 12 Euro, aber auch die bislang nicht umgesetzte Einstufung der Behinderung von Betriebsratsarbeit als Offizialdelikt. Daher fragen wir nach, was aus den Vorhaben geworden ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/12233 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umgang mit den Unterzeichnenden des „Statements von Lehrenden an Berliner Hochschulen“ seitens des Bundesbildungsministeriums (BMBF)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/11871

Der Vorstoß der Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger, das Zuwendungsrecht als Sanktions- und Druckmittel gegen ihr unliebsame Meinungen von Wissenschaftler:innen zu nutzen, die sich für Vermittlung anstatt zunehmender Konfrontation in der anhaltenden Debatte um Gaza bemühen, ist keine simple Überschreitung ihrer Kompetenzen, sondern ein offener Angriff auf die Wissenschaftsfreiheit. Die Ministerin schweigt bisher zum Vorfall.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/12168 vor. Antwort als PDF herunterladen

Klimawirkungen der Kapitalanlagen des Bundes in der Kohle-, Gas- und Erdöl-industrie

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/11876

Mit der Anfrage sollen Investitionen des Bundes, die im Bereich der Alterssicherung und Sozialversicherung oder damit zusammenhängend getätigt werden, abgefragt werden. Schwerpunktmäßig geht es hier um möglicherweise klimaschädliche Folgen dieser Investments. Anlass ist das Rentenpaket II, mit dem über ein sogenanntes "Generationenkapital" 200 Milliarden Euro für die Finanzierung der Renten am Aktienmarkt angelegt werden sollen. Vorläufig wird das Generationenkapital vom KENFO verwaltet.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/12348 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ermittlungen wegen mutmaßlicher Terrorismusfinanzierung und Geldwäsche in der politisch motivierten Kriminalität

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/11843

Rechtsterroristische und islamistische Gruppen, aber auch Reichsbürger:innen nutzen verschiedene illegale Wege, um sich zu finanzieren. Mit der Anfrage sollen Umfang und Ergebnisse der in den Phänomenbereichen der Politisch motivierten Kriminalität erfassten Strafverfahren erfragt werden und nähere Einzelheiten der im Einzelnen festgestellten Aktivitäten und Investitionen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/12074 vor. Antwort als PDF herunterladen