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Parlamentarische Initiativen

Sprengstoffbesitz und -einsatz von und durch Neonazis

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2779

Der Ankauf, das Horten und nicht zuletzt der Einsatz von Sprengstoff sind fester Bestandteil des Aktionsspektrums von Neonazis. Immer wieder werden bei Durchsuchungen Sprengstoffe, Zünder etc. gefunden und immer wieder erfolgen auch entsprechende Anschläge. Die Anfrage fragt nach dem Kenntnisstand der Bundesregierung zu Erwerb, Handel und Einsatz von Sprengstoff durch Neonazis, nach entsprechenden Durchsuchungen im rechtsextremen Millieu sowie nach entsprechenden Ermittlungserfahren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3213 vor. Antwort als PDF herunterladen

Auswirkungen der EU-Datenschutz-Grundverordnung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2598

Seit dem 25. Mai 2018 sind die Vorgaben der europäischen Datenschutz-Grundverordnungunmittelbar anzuwenden. DIE LINKE. fragt, wie sich die Umsetzung der DSGVO auf Arbeit von Kleinunternehmerinnen und Kleinunternehmern, Fotografinnen und Fotografen und Rechte der betroffenen Personen auswirkt und wie Daten von Nutzerinnen und Nutzern von Sozialen Netzen, Suchmaschinen und Messengerdiensten mittels der neuen Regelung geschützt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3341 vor. Antwort als PDF herunterladen

Medizinische Versorgung von Menschen ohne Papiere

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2596

Menschen ohne Papiere haben in Deutschland lediglich das Recht auf die Behandlung akuter Erkrankungen sowie die Versorgung bei Schwangerschaft. Behandlung bei chronischen Erkrankungen ist nicht vorgesehen, was eventuell zu drastischen gesundheitlichen Folgen führen kann. Wenige staatliche und zivilgesellschaftliche Initiativen können den Gesamtbedarf nicht abdecken. DIE LINKE. fordert eine angemessene medizinische Versorgung für alle Bedürftigen gemäß dem UN-Sozialpakt 1966.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3366 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die menschenrechtliche Situation in den Westbalkanstaaten

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2597

Mit dem Asylverfahrensbeschleunigungsgesetz, das am 24. Oktober 2015 in Kraft getreten ist, wurden die Westbalkanstaaten Albanien, Kosovo und Mon-tenegro zu sicheren Herkunftsstaaten erklärt, nachdem dies mit Bosnien-Herzegowina, Mazedonien und Serbien bereits 2014 geschehen war. Damit gelten Asylanträge von Staatsbürgerinnen und Staatsbürgern der Westbalkanstaaten zunächst als prinzipiell unbegründet.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3524 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwurf eines Gesetzes zur Einführung einer zivilprozessualen Musterfeststellungsklage

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/2742

Für DIE LINKE stellt die Durchsetzung der Rechte ein Herzstück des Verbraucherschutzes dar. Daher halten wir es für dringend geboten, die Rechtsposition der Verbraucherinnen und Verbraucher zu stärken. DIE LINKE fordert daher das die Musterfeststellungsklage auch einen Entscheidung über den Leistungsanspruch gegenüber den geschädigten Verbraucherinnen und Verbrauchern enthält und Paralleljustiz vermieten wird.

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Förderung des „Bund der Vertriebenen“ durch die Bundesregierung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2574

Die Bundesregierung will laut Haushaltsgesetz 2018 über zwei Millionen Euro Fördermittel an „Vereinigungen und Einrichtungen der Vertriebenen“ zahlen. Dieser Widmung gegenüber steht die immer wieder geäußerte Kritik, dass Organisationen der Vertriebenen in der Vergangenheit wiederholt auch Geschichtsrevisionisten und Rechtsextremisten anzogen und die Politik einiger Vertriebenenverbände nicht zu einer nachhaltigen Aussöhnung mit den Bevölkerungen Ostmit-tel-, Ost- und Südosteuropas beitrage.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3214 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausbau der Kommandostruktur der NATO

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2585

Die NATO-Verteidigungsminister*innen haben den Aufbau eines Kommandos beschlossen, das die militärische Logistik für schnelle Truppenverlegungen nach Osteuropa koordinieren und führen soll. Im Falle einer Aktivierung könnte dieses Kommando alles steuern, was nach Europa kommt, in Europa bewegt oder in ein Einsatzgebiet außerhalb Europas verlegt werden soll. Zudem soll die Transportinfrastruktur an militärische Bedürfnisse angepasst werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3005 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einführung eines Rudi Dutschke-Stipendiums für kritische Sozialwissenschaften

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/2591

50 Jahre nach 1968 sollen die Verdienste der damaligen Bewegung gewürdigt werden; 1968 hat in Deutschland und von Washington bis Prag eine Demokratisierungsbewegung angestoßen, von der wir bis heute profitieren; der Name Rudi Dutschke ist kein anderer mit dieser Bewegung verbunden und sollte ein Denkmal gesetzt bekommen

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Waffenbesitz und Waffeneinsatz von Neonazis

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2501

Immer wieder finden Ermittlungsbehörden bei Durchsuchungsmaßnahmen legale wie illegale Waffen und Sprengstoff bei Neonazis. Auch verüben Neonazis mit Waffen Straftaten. Die kleine Anfrage fragt, welche Erkenntnisse die Bundesregierung über Ausmaß und Hintergründe sowohl des legalen wie des illegalen Waffenbesitzes von Neonazis hat.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2912 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mietenexplosion stoppen - Bestandsmieten deckeln

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/2516

Die Regelungen zur Begrenzung von Mieterhöhungen in Bestandswohnungen sind nicht geeignet, den Mietenanstieg zu stoppen und die Vernichtung bezahlbaren Wohnraums zu verhindern. Der Antrag fordert eine Absenkung zulässiger Mieterhöhungen auf den Inflationsausgleich, höchstens aber 2 Prozent im Jahr, sowie eine Neuregelung der Mietspiegel, so dass alle Mietverhältnisse in die Berechnung eingehen. Außerdem sollen Kommunen die Möglichkeit erhalten, Höchstmieten in Milieuschutzgebieten festzulegen.

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