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Parlamentarische Initiativen

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Aufenthaltsgesetzes – Recht auf Familiennachzug zu subsidiär Schutzberechtigten

Archiv Linksfraktion - Gesetzentwurf - Drucksache Nr. 19/2515

Das Recht auf Familiennachzug zu subsidiär Schutzberechtigten soll - entgegen ursprünglicher Zusagen - ganz abgeschafft werden. Dabei ist die Zahl der betroffenen Angehörigen mit ca. 60.000 deutlich geringer als vielfach behauptet (AfD: über 2 Mio., Seehofer: "Hunderttausende"). DIE LINKE tritt diesem unmenschlichen, verfassungswidrigen und integrationsfeindlichen Vorhaben entgegen und will das Recht auf Familienleben für alle schutzbedürftigen Flüchtlinge uneingeschränkt wiederherstellen.

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Umfang von Werbemaßnahmen der Bundeswehr im Jahr 2017

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1627

Auf Tausenden von Veranstaltungen in der Öffentlichkeit, in Anzeigen, Videospots und Maßnahmen des "Jugendmarketings" wirbt die Bundeswehr um Nachwuchs und Akzeptanz. DIE LINKE wendet sich gegen diese Militarisierung der Gesellschaft und steht auf Seiten der Friedensbewegung. Gegen Nachwuchssorgen der Bundeswehr empfehlen wir Abrüstung und Verzicht auf Kriegseinsätze.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2194 vor. Antwort als PDF herunterladen

Versorgungslage von Cannabis zu medizinischen Zwecken

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2386

Die Versorgungslage mit Cannabis zu medizinischen Zwecken steht vor einem Desaster. Ein Ausschreibungsverfahren zum Anbau in Deutschland wurde nun endgültig vom OLG Düsseldorf gestoppt. Zudem steht in Frage, ob selbst die Exportländer weiter zur Verfügung stehen werden, da der derzeit größte Importeur Canada wohlmöglich, durch neuere Regelungen nicht mehr als Exporteur fungieren könnte. Auf Umstände wird die Bundesregierung nach ihrem Umgang gefragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2753 vor. Antwort als PDF herunterladen

Todesfälle in Haft, Polizeigewahrsam und Sicherungsverwahrung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2387

Immer wieder kommt es zu Todesfällen unter Obhut des Staates. Ein Großteil dieser Todesfälle sind Suizide. Doch auch menschliches Fehlverhalten, verweigerte oder unzureichende medizinische Hilfe sind häufige Todesursache hinter Gittern. Immer wieder kommt es auch zu Todesfällen in Verbindung mit freiheitsentziehenden Maßnahmen durch die Polizei. Bundesweite Bekanntheit erlangte der bis heute nicht aufgeklärte Tod des 2005 in einer Zelle der Dessauer Polizei verbrannten Oury Jalloh.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2872 vor. Antwort als PDF herunterladen

Politisch motivierte Kriminalität rechts im April 2018

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2389

Politisch motivierte Kriminalität-rechts ist ein wichtiger Indikator für das Agieren der extremen Rechten in der Bundesrepublik. Wir erfragen die pmk-rechts-Zahlen monatlich und stellen so eine regelmäßige Dokumentation sicher.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2416 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das erste Quartal 2018 - Schwerpunktfragen zu Dublin-Verfahren

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2361

Die von der LINKEN regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung wenig Beachtung finden. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden spezielle Fragen zu Dublin-Verfahren und Überstellungen in eine eigene Anfrage ausgegliedert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3051 vor. Antwort als PDF herunterladen

Tötungsdelikte mit rechtsextremer bzw. rassistischer Motivation seit 1990

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2369

Durch Recherchen des Zentrums für Antisemitismusforschung für das Land Berlin ist die von der Bundesregierung anerkannte Zahl rechtsextremer bzw. rassistisch motivierter Tötungsdelikte um sechs Fälle mit sieben Tötungsdelikten gestiegen. Wir fragen die Bundesregierung nach dem Stand der Überprüfung für Gesamtdeutschland und nach den Folgerungen aus den offenbarten Lücken der offiziellen Zählung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2769 vor. Antwort als PDF herunterladen

Dienstrechtliche Konsequenzen in Bundesnachrichtendienst und Bundesministerien

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2296

Im Zusammenhang mit verschiedenen Skandalen im Umfeld des BND ist nur selten von dienstrechtlichen Konsequenzen für die beteiligten Mitarbeiter die Rede. Mit der Anfrage soll zumindest ein Überblick über die im Zusammenhang mit den seit den 1990iger Jahren bekannt gewordenen Skandalen eingeleiteten behördeninternen Verfahren erreicht werden. Schon nach dem Bekanntwerden des NSU war kritisiert worden, dass gegen verantwortliche Mitarbeiter des BfV keinerlei Konsequenzen ergriffen wurden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2677 vor. Antwort als PDF herunterladen

Der rechte Waffenversand “Migrantenschreck.de” und das Verfahren gegen Mario Rönsch

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2303

Die Anfrage fragt nach dem Stand der Ermittlungen gegen den mutmaßlichen Betreiber des Online-Waffen-Versands "Migrantenschreck" Mario Rönsch und nach Erkenntnissen der Bundesregierung zur Verantwortlichkeit Rönschs für anonymusnews.ru sowie anonymus.kollektiv.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2658 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gefährdungseinschätzung anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft der Männer in Russland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1666

Nach Medienberichten hat das Bundeskriminalamt eine Gefährdungslageeinschätzung zur Männer-Fußball-WM in Russland erstellt. DIE LINKE erkundigt sich danach und insbesondere zur Frage, inwiefern personenbezogene Daten an russische Behörden übermittelt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1995 vor. Antwort als PDF herunterladen