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Parlamentarische Initiativen

Zur Zukunft der HIV-Prävention und zur Situation HIV-positiver Menschen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14196

HIV und Aids haben ihren Schrecken verloren. Dennoch ist es ein aktuelles Thema. Weiterhin infizieren sich Menschen mit dem HI-Virus. Einige sterben. Weltweit hat sich die Situation verbessert. Doch das Ziel - Aids bis 2030 zu besiegen - kann mit den bisherigen Anstrengungen nicht erreicht werden. Auch in Deutschland ist noch viel zu tun.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14625 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beitragssteigerungen in der privaten Krankenversicherung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14094

Die private Krankenversicherung wirbt mit dem Versprechen, dass ihre Beiträge ähnlich stabil seien wie die der gesetzlichen Krankenversicherung. Das gilt jedoch bei näherem Hinsehen nur für das Gesamtsystem; die Beiträge steigen in der Privatversicherung jedoch zusätzlich für die einzelnen Versicherten mit ihrem Lebensalter. Es wäre also ein Trugschluss, wenn man denkt, dass die Beiträge, die man in jungen Jahren zahlt, nur mit derselben Steigerungsraten wüchsen wie in der Gesetzlichen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14410 vor. Antwort als PDF herunterladen

Novellierung des Masseur- und Physiotherapeutengesetzes

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14113

In der Bundestagsdebatte am 18.10.2023 kündigte die SPD an, dass Minister Karl Lauterbach in wenigen Wochen einen Gesetzentwurf zur Novellierung des Masseur- und Physiotherapeutengesetzes vorlegen wird, welches 2025 in Kraft treten soll. Passiert ist danach nichts, selbst bestehende Modellprojekte wie das an der Alice-Salomon-Hochschule Berlin stehen nun vor dem Aus. Hierzu fordert Die Linke Auskünfte von der Bundesregierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14431 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gerechtigkeitsfonds statt Härtefallfonds – ein Fonds für alle statt Almosen für wenige

Antrag - Drucksache Nr. 20/14018

Der Härtefallfonds ist unzureichend und die Auszahlungen marginal. Er lässt ostdeutsche Rentnerinnen und Rentner im Stich. Die Kriterien für die Bewilligung müssen gelockert werden, sodass aus dem gescheiterten Härtefallfonds ein Gerechtigkeitsfonds entsteht. Die Mehrheit derjenigen, die um Rentenansprüche aus DDR-Zeiten geprellt wurden, hat erst gar keinen Antrag auf den Härtefallfonds gestellt, weil er zu bürokratisch, zu restriktiv und zu ungerecht ist.

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Wohnsituation von Seniorinnen und Senioren in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/13933

In Deutschland wird im Jahr 2030 jede dritte Person 60 Jahre oder älter sein. Die meisten davon möchten so lange wie möglich selbstständig in ihren Wohnungen und ihrem Wohnumfeld leben.

Die wachsende Zahl älterer Menschen wird in naher Zukunft zu einem steigen-den Bedarf an altersgerechtem, weitgehend barrierefreiem und bezahlbarem Wohnraum führen. Wir wollen daher wissen, welche Erkenntnisse die Bundesregierung über die Entwicklung des Wohnungsmarktes für ältere Menschen hat.

 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14395 vor. Antwort als PDF herunterladen

Werbemaßnahmen der Bundeswehr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/13931

Mit dieser Anfrage bitten wir die Bundesregierung um Informationen zu Kosten und Nutzen der Werbemaßnahmen der Bundeswehr sowie Angaben darüber, wie diese mit militärischen Planungen und Aufrüstungsvorhaben in Verbindung stehen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14324 vor. Antwort als PDF herunterladen

Nicht umgesetzte Gesetzesvorhaben in der Familienpolitik und Armutsbetroffenheit von Familien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/13921

Die „Fortschrittskoalition“ aus SPD, Grünen und FDP wollte mit zahlreichen Reformen die Familienpolitik modernisieren und soziale Verbesserungen erreichen. Doch von rund 30 geplanten Gesetzesvorhaben wurden nur sechs umgesetzt. Während viele Familien in Deutschland weiter von Armut betroffen sind, insbesondere Alleinerziehende, hat die Bundesregierung gestritten statt geholfen. Es wird Zeit für eine Bilanz. Der Fokus dieser Kleinen Anfrage liegt auf der Bilanzierung der Familienarmut.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14207 vor. Antwort als PDF herunterladen

Queere Menschen in Beschäftigungsverhältnissen der Privatwirtschaft - zum Queer Pay Gap

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/13848

Queere Menschen sind von Lohnungleichheit betroffen. Diskriminierungen in der Arbeitswelt können zu niedrigeren Löhnen und Aufstiegschancen führen. Dieses Thema wird in Öffentlichkeit kaum und in der Politik nicht wahrgenommen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14092 vor. Antwort als PDF herunterladen

Werkswohnungen – Standortfaktor Wohnen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/13866

Werkswohnung haben eine lange Tradition in Deutschland. Ganze (Arbeiter*innen-)Siedlungen entstanden. Damals wurde die Wohnsituation ähnlich wie heute zum politischen Schwerpunkt erklärt. Mittlerweile befinden sich viele dieser Wohnungen in der Hand von Immobilienfonds. Ganze kommunale Wohnungsunternehmen, Eisenbahnerwohnungen und viele Arbeitersiedlungen wurden privatisiert. Mit der zunehmenden Wohnungskrise erfahren sie eine Renaissance. Das möchte die KA beleuchten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14183 vor. Antwort als PDF herunterladen

Wohnungslosigkeit von Jugendlichen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/13889

Bundesweit sind tausende Jugendlich wohnungslos oder leben auf der Straße. Die Bundesregierung ist dazu verpflichtet, Wohnungslosigkeit bis 2030 abzuschaffen. Die Linke im Bundestag fragt aktuelle Daten, Fakten und Pläne zum Umgang mit Wohnungslosigkeit bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen ab.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14184 vor. Antwort als PDF herunterladen