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Parlamentarische Initiativen

Bundestagsabgeordnete vollumfänglich in die gesetzliche Rentenversicherung einbeziehen

Antrag - Drucksache Nr. 21/2708

Auf dem Weg zu einer Erwerbstätigenversicherung in der Rente, in die alle - auch Selbstständige, Beamt:innen und Freiberufler:innen mit ihrem Erwerbseinkommen einzahlen sollen - sollen in einem ersten symbolischen Schritt die Abgeordneten des Bundestages in die Rentenversicherung einbezogen werden, denn diese entscheiden über die Höhe der Rente von 21,4 Millionen Rentner:innen. Damit die gesamte Abgeordnetendiät verbeitragt wird, muss die Beitragsbemessungsgrenze verdoppelt werden.

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Antisemitische Straftaten im dritten Quartal 2025

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/2664

Mit der Anfrage werden detaillierte Angaben zu Fällen von antisemitischen Straftaten erfragt. Diese Informationen sind für die Öffentlichkeit und die parlamentarische Arbeit relevant und zeigen die Entwicklung antisemitischer Straftaten auf.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/2853 vor. Antwort als PDF herunterladen

Förderung der rechten Denkfabrik R21

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/2646

Die rechte Denkfabrik R21 wird im Bundeshaushalt 2025 erstmalig mit 250.000 Euro gefördert, ohne das dem eine Projektförderung vorausgegangen ist. Der Antrag hierfür wurde nur zwei Tage vor der Bereinigungssitzung eingebracht. In der Vergangenheit ist R21 wiederholt durch die Nähe zu autoritär-konservativen und rechtslibertären Positionen aufgefallen.

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Queeres Leben stärken – Christopher-Street-Days schützen

Antrag - Drucksache Nr. 21/2575

Queeres Leben ist zunehmend gefährdet, dies hat selbst der Bundeskanzler zur Kenntnis genommen. Die Linke ruft alle demokratischen Fraktionen dazu auf, gegen die zunehmende Gewalt gegen queere Menschen aufzustehen, CSDs und queere Strukturen zu stärken.

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Die Handlungsempfehlungen des Bürgerrates „Ernährung im Wandel: Zwischen Privatangelegenheit und staatlichen Aufgaben“ aufgreifen und umsetzen

Antrag - Drucksache Nr. 21/2537

Der Mitte 2023 vom Parlament eingesetzte Bürgerrat „Ernährung im Wandel“ wartet seit Übergabe seines Gutachtens und der Handlungsempfehlungen für die Politik im Februar 2024 auf eine wirksame Reaktion des Bundestages zur Umsetzung zumindest einiger der Handlungsempfehlungen. Mit dem Antrag nehmen wir den Auftrag des Bürgerrates ernst und setzen darüber hinaus ein Zeichen für eine verstärkte Bürgerinnenbeteiligung an der demokratischen Willensbildung.

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Geplante Abschaffung des Mitarbeiter- und Beschwerderegisters bei der Bundesanstalt für Finanzaufsicht

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/2494

Die Abschaffung des Mitarbeiter- und Beschwerderegisters schwächt ohne Not den finanziellen Verbraucherschutz. Das Register hat eine abschreckende und präventive Funktion, seine Abschaffung verringert Aufsichts- und Kontrollmöglichkeiten der BaFin. Solange kein Provisionsverbot in der Finanzberatung kommt, welches die Interessen von Privat- und Kleinanleger*innen in den Vordergrund stellt, sollte nicht an anderer Stelle der Verbraucherschutz im Namen der Bürokratieentlastung geschwächt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/2834 vor. Antwort als PDF herunterladen

Politisch motivierte Kriminalität-rechts im dritten Quartal 2025

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/2492

Mit der Anfrage werden detaillierte Angaben zu Fällen von politisch motivierter Kriminalität-rechts erfragt. Diese Informationen sind nicht nur für die Öffentlichkeit und die parlamentarische Arbeit relevant, sondern werden beispielsweise auch von den Beratungsstellen für Opfer von rechter Gewalt genutzt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/2795 vor. Antwort als PDF herunterladen

Politischer Einfluss von Unternehmen und Wirtschaftsverbänden

Große Anfrage - Drucksache Nr. 21/2483

Die Große Anfrage ist eine Antwort auf die 551 Fragen der CDU/CSU auf deren Kleine Anfrage "Politische Neutralität staatlich geförderter Organisationen" am 24.02.2025. Mit unserer Anfrage "Politischer Einfluss von Unternehmen und Wirtschaftsverbänden" fragen wir in 51 Fragen u.a., wie oft sich die Bundesregierung mit Lobbyist:innen aus der Wirtschaft und wie oft sie sich mit zivilgesellschaftlichen Vertreter:innen trifft.

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Kommunale Selbstverwaltung - Finanzierung und Herausforderungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/2440

Die Übertragung immer neuer Aufgaben an die Kommunen und die damit einhergehende immer stärker werdende finanzielle Belastung für diese, sowie das in der Praxis nicht gewahrte Konnexitätsprinzip zw. Bund und Kommunen führen die Kommunale Selbstverwaltung ad absurdum. Dabei ist diese besonders wichtig, damit über die Angelegenheiten vor Ort möglichst auch dort entschieden werden kann, wo sie umgesetzt werden sollen. Mit dieser KA möchten wir den Zustand der Kommunalen Selbstverwaltung beleuchten.

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Internet-Domains des Bundes und deren Bedeutung zur Vermeidung von Desinformation und Betrug

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/2439

Ein vertrauenswürdiger Webauftritt der Bundesregierung ist ein wirksamer Schutz vor Desinformation durch Dritte, der zudem ohne repressive Elemente wie Netzsperren oder verschärfte Strafverfolgung auskommt. Es gibt Anzeichen, dass die Bundesregierung diesen Schutz aber vernachlässigt, darauf zielen die Fragen dieser Kleinen Anfrage ab.

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