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Parlamentarische Initiativen

Keine Schusswaffen in Privathaushalten - Änderung des Waffenrechts

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 16/12395

Die Bundesregierung wird aufgefordert, einen Gesetzentwurf vorzulegen, der das Waffenrecht in dem Sinne verschärft, dass die Aufbewahrung von Schusswaffen in Privathaushalten verboten wird. Ziel ist die weitestgehende Beschränkung des missbräuchlichen Zugriffs auf legal privat aufbewahrte Waffen.

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Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Kontrollgremiumsgesetzes

Archiv Linksfraktion - Gesetzentwurf - Drucksache Nr. 16/12374

Das Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet Abgeordnete. Mit der vorgesehenen Änderung wird dem Parlament ein Vetorecht eingeräumt, um den verfassungsrechtlich garantierten besonderen Status von Abgeordneten gegenüber dem Bundesamt für Verfassungsschutz besser abzusichern. Wegen der besonderen Sachnähe erfolgt eine Befassung des Parlamentarischen Kontrollgremiums.

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Abbau von Kalisalz in Roßleben

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/12156

In Roßleben (Kyffhäuserkreis) gibt es ernstzunehmende Überlegungen, wieder Kalisalz abzubauen. Die Gesellschaft für Verwertung und Verwahrung stillgelegter Bergwerksbetriebe (GVV) unterbreitete im vergangenen Jahr Angebote für eine mögliche Wiederaufnahme der Salzförderung und schrieb entsprechende Vorhaben aus.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/12360 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsetzung eines Untersuchungsausschusses im Fall Hypo Real Estate Holding

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 16/12130

Am 29.09.2008 hat die Bundesregierung der Hypo Real Estate Holding (HRE) eine milliardenschwere Bürgschaft zugesagt. Deren Liquiditätsprobleme beruhen auch auf Verbindlichkeiten, die die HRE von der Hypo Vereinsbank (HVB) übernommen hat. Für diese hätte bis zum 28.09.2008 die HVB gehaftet. Aufgrund der Verjährung steht nunmehr die Bevölkerung in der Haftung für diese Schulden der HRE.

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Kirchlicher Mindestlohn

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/12048

Die unterschiedlichen und widersprüchlichen Aussagen des BMin Scholz sowie des Sts. Brander zum Thema »3. Weg« bzw. Mindestlohn in der kirchlichen Leiharbeiterbranche werden kritisch hinterfragt. Darüber hinaus wird die BuReg zur ihrer Planung betreffend einer konkreten Regelung der Problematik dass im der sog. 3. Weg im Gegensatz zu einem kirchlichen Mindestlohn steht gefragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/12241 vor. Antwort als PDF herunterladen

Anreizregulierung im Strom- und Gassektor nachbessern - Benachteiligung von städtischen Versorgern verhindern

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 16/11878

Die jetzigen Regeln in der Anreizregulierungsverordnung (ARegV) führen zu einer Schlechterstellung der mittleren und kleinen städtischen Versorger gegenüber den großen Netzbetreibern. Das führt zu einer Wettbewerbsverzerrung und befördert die Kartellbildung. Vor allem der Bereich der nicht beeinflussbaren Kosten zur Ermittlung der Obergrenzen bei den Erlösen muss deshalb nachjustiert werden.

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Situation der 3000 Jahren alten aramäischen Sprache

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/11509

Wie bewertet die Bundesregierung den Umgang mit der aramäischen Sprache und Kultur in der Türkei. Welche Möglichkeiten sieht die BuReg zum Erhalt der aramäischen Sprache und Kultur beizutragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/11589 vor. Antwort als PDF herunterladen

Späte Schwangerschaftsabbrüche - Selbstbestimmungsrecht von Frauen stärken

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 16/11377

Späte Schwangerschaftsabbrüche sind seltene Schicksalsschlage und persönliche Entscheidungen. Dieses emotionale Thema darf nicht zur Verschärfung des Schwangerschaftkonfliktgesetzes instrumentalisiert werden. Wir wollen Frauen stattdessen durch untergesetzliche Regelungen in ihrem Selbstbestimmungsrecht stärken. Dies gilt auch für die Inanspruchnahme vorgeburtlicher Diagnostik. Dazu fordern wir bessere Bedingungen für Kinder mit Behinderungen und ihre Eltern.

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Rentenrechtliche Anerkennung für die Pflege von Impfgeschädigten in der DDR

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/11010

Eltern, die in der DDR ein impfgeschädigtes Kind gepflegt haben, erhielten eine Entschädigung. Diese sollte u.a. einer Minderung des Rentenanspruches entgegenwirken. Diese Regelung gilt heute nicht mehr, so dass Betroffene, vor allem Frauen, in Altersarmut leben bzw. davon bedroht sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/11315 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rehabilitierung für die Verfolgung und Unterdrückung einvernehmlicher gleichgeschlechtlicher Handlungen zwischen Erwachsenen in BRD und DDR

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 16/10944

Rehablitierung und Entschädigung der Verfolgten nach §175, Entdiskriminierung von Lesben und Schwulen

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