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Parlamentarische Initiativen

Asylverfahren von Geflüchteten aus Gaza

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/15074

Während das BAMF weiterhin nicht inhaltlich über die Asylanträge von Geflüchteten aus Gaza entscheidet und dies mit einer angeblich "volatilen Lage" begründet, sind in letzter Zeit vermehrt drohende bzw. auch bereits vollzogene Abschiebungen von Menschen aus Gaza nach Griechenland bekannt geworden. Mit der Kleinen Anfrage erkundigen wir uns nach Einzelheiten und Hintergründen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/15139 vor. Antwort als PDF herunterladen

Digitale Souveränität des Bundes, Bedeutung von Open Source, Aufgaben und Finanzierung des Zentrums für Digitale Souveränität (ZenDiS)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/15064

Vor dem Hintergrund der aktuellen geopolitischen Entwicklungen, insbesondere in den USA wird Digitale Souveränität immer wichtiger. Die Abhängigkeit der Bundesverwaltung von großen US-Konzernen kann schnell zur akuten Gefahr für die Handlungsfähigkeit des Staates werden. Eine wichtige Gegenmaßnahme ist die flachendeckende Einführung von Open-Source-Software in der Bundesverwaltung, die das ZenDiS vorantreiben soll. Wir fragen nach der Entwicklung und der finanziellen Ausstattung des ZenDiS.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/15134 vor. Antwort als PDF herunterladen

Digitale Souveränität und Nutzung von Open Source bei Clouds der Bundesverwaltung und der Status der Deutschen Verwaltungscloudstrategie (DVS)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/15036

Unsummen Steuergeld werden verbraten, um US-amerikanischen Hyperscalern die Souveränität der Bundesverwaltung zu opfern. Europäische Unternehmen und gemeinwohlorientierte Open-Source-IT werden hingegen stark vernachlässigt. Es entgehen Steuereinnahmen, die Sicherheit der Daten wird gefährdet und US-Abhängigkeit steigt weiter. Gleichzeitig baut Trump aktuell die letzten Schutzmechanismen des Datenschutzes ab. Exemplarisch am Transfer der Bundesdaten in die Cloud abgefragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/15138 vor. Antwort als PDF herunterladen

Nachfragen zum Familiennachzug und zur Rolle der Bundesministerin des Auswärtigen in Bezug auf eine Verschärfung der Visumspraxis des Auswärtigen Amts

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14979

Familienangehörige von minderjährigen subsidiär Schutzberechtigten, die bald volljährig werden, erhalten seit einiger Zeit keine Sondertermine zur Visaantragsstellung mehr. In vielen Fällen führt dies dazu, dass der Familiennachzug dauerhaft nicht mehr möglich ist. Die Bundesregierung hat auf Fragen hierzu keine oder nur ausweichende Antworten zur Rolle der Bundesaußenministerin gemacht. Auch weitere Auskünfte wurden nicht gegeben, weshalb Nachfragen erforderlich sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/15151 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ermittlungen wegen mutmaßlicher Terrorismusfinanzierung und Geldwäsche in der politisch motivierten Kriminalität im Jahr 2024

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14951

Rechtsterroristische und islamistische Gruppen, aber auch Reichbürger nutzen verschiedene, illegale Wege sich zu finanzieren. Mit der Anfrage sollen Umfang und Ergebnisse der in den Phänomenbereichen der Politisch motivierten Kriminalität erfassten Strafverfahren erfragt werden und nähere Einzelheiten der im Einzelnen festgestellten Aktivitäten und Investitionen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/15071 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das Jahr 2023 und 2024 - Schwerpunktfragen zu Widerrufsverfahren

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14949

Die von der LINKEN regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung wenig Beachtung finden. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert. Fragen zu Widerrufsverfahren sind insbesondere angesichts vieler möglicher Widerrufsverfahren zu syrischen Schutzberechtigten von großem Interesse.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/15142 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zurückweisungen auf dem Luftweg seit 2020

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14920

Im Januar rief die Zurückweisung eines iranischen Aktivisten der Frau, Leben, Freiheit-Bewegung vom Berliner Flughafen BER nach Zypern viel Kritik hervor. Ihm droht von dort die Kettenabschiebung nach Iran. Ähnliche Fälle machen Menschenrechtsorganisationen regelmäßig öffentlich. Davon abgesehen sind Zurückweisungen auf dem Luftweg nur selten Thema in der politischen Debatte. Deshalb erkundigen wir uns mit der KA nach Zahlen und Hintergründen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/15044 vor. Antwort als PDF herunterladen

Munitions- und Waffendiebstähle bzw. -verluste bei der Bundeswehr seit 2024

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14914

Der Verlust von Munition und Waffen bei der Bundeswehr bspw. aufgrund von Diebstählen ist in den vergangenen Jahren mehrfach öffentlich thematisiert worden. Mit der erneuten Abfrage sollen die vorhandenen Daten aktualisiert werden, auch um mögliche Verbindungen zu Ermittlungen gegen die Extreme Rechte, in die Reichsbürger-Szene oder rechtsterroristische Gruppen zu identifizieren zu können.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/15052 vor. Antwort als PDF herunterladen

Immobilien der Extremen Rechten und der Reichsbürger-Szene in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14912

Die extreme Rechte und Reichsbürger erwerben gezielt Immobilien, um auf diesem Wege ihren Einfluss in den betreffenden Gemeinden auszubauen und zu verankern. Die Immobilien werden sowohl für die politische Arbeit mittels Schulungen oder Konzerten, aber auch als Siedlungsprojekte und eine Schattenwirtschaft genutzt. So wächst vor Ort die Gefahr, dass rechtsextreme Strukturen konkret Einfluss in den Alltag der Gesellschaft ausweiten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/15091 vor. Antwort als PDF herunterladen

Problematik des Racial Profiling und anlasslose Kontrollen der Bundespolizei seit 2022

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14893

Jährlich führt die Bundespolizei zwischen zwei und drei Millionen "verdachtsunabhängige" Kontrollen durch. Menschenrechtsorganisationen kritisieren diese Kontrollen, da sie sich besonders häufig gegen Personen richten, die den Beamt*innen aufgrund ihres äußeren Erscheinungsbildes verdächtig bzw. "nicht deutsch" erscheinen - und somit eine diskriminierende Wirkung haben. Ziel der Anfrage ist es, aktuelle Zahlen zu erhalten, um die Polizeipraxis auf dieser Grundlage besser kritisieren zu können.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/15031 vor. Antwort als PDF herunterladen