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Parlamentarische Initiativen

Mutmaßliche deutsch-britische Neonazinetzwerke

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/879

Im Januar 2018 nahm die britische Polizei sechs Neonazis fest, die im Verdacht stehen, als Aktivisten der dort verbotenen neonazistischen Terrorgruppe „National Action“ (NA) u.a. Anschläge geplant und ein internationales, militantes Netzwerk aufgebaut zu haben. Medienberichten zufolge stehen die Beschuldigten auch in Kontakt mit deutschen Neonazis und sollen sich in Deutschland aufgehalten haben. Es ist zu fragen, weit dieses Netzwerk reicht und ob weitere internationale Verbindungen existieren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1153 vor. Antwort als PDF herunterladen

Importgenehmigungen für medizinisches Cannabis und Ausschreibungsverfahren der Cannabisagentur

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1051

Es wird nach dem aktuellen Stand der Importgenehmigungen gefragt. Außerdem sollen Zahlen geliefert werden, die eine Bilanz und den Bedarf zu Änderungen im neu in Kraft getretenen Cannabisgesetz erlauben lassen.Ferner wird nach dem wohl gescheiterten Zeitplan zum Anbau von Cannabis in Deutschland bis zum Jahr 2019 kritisch nachgehakt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1230 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das Jahr 2017 – Schwerpunktfragen zur Asylverfahrensdauer

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/998

Die Asylverfahrensdauern waren trotz anderslautender Behauptungen von Seiten des BAMF unverändert hoch geblieben. Die Kleine Anfrage zielt darauf ab, Daten zu aktuellen Asylverfahrensdauern und deren Hintergründen zu ermitteln.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1631 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausschreibungsverfahren des Bundesforschungsministeriums zum Aufbau eines „Instituts für gesellschaftlichen Zusammenhalt“

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/980

Mit Bekanntmachung vom 23. Oktober und 8. November 2017 veröffentliche das Bundesforschungsministerium eine Ausschreibung zum Aufbau eines „Instituts für gesellschaftlichen Zusammenhalt“. Es ist zu fragen, wie die diese Ausschreibung konzeptioniert ist und welche Stellen daran gegenwärtig beteiligt sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1274 vor. Antwort als PDF herunterladen

Schlussfolgerungen aus der Terrorabwehr-Übung „GETEX“ von Polizei und Bundeswehr im Jahr 2017

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/907

2017 simulierte die Bundeswehr erstmals mit verschiedenen Einheiten der Länderpolizeien einen Anti-Terror-Einsatz. Dabei ging es auch um obrigkeitliche Tätigkeiten der Bundeswehr im Inland. DIE LINKE will nun wissen, welche Schlussfolgerungen die Bundesregierung aus der Auswertung der Übung zieht. Inlandseinsätze der Bundeswehr lehnt DIE LINKE ab - Terrorbekämpfung muss eine polizeiliche Aufgabe bleiben, Soldaten dürfen nicht Hilfspolizisten spielen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1243 vor. Antwort als PDF herunterladen

Durch Bundesprogramme geförderte Aussteigerprogramme für Rechtsextremisten

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/878

Im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ des Bundesfamilien-ministeriums (BMFSFJ) werden Aussteigerberatungsstellen für Neonazis und Aktivisten der extremen Rechten finanziert bzw. ko-finanziert. Darüber hinaus berät auch das beim Zentrum Demokratische Kultur GmbH in Berlin angesiedelte Projekt EXIT-Deutschland seit dem Jahr 2000 bundesweit Aussteigerinnen und Aussteiger sowie Ausstiegswillige aus der Neonaziszene und der extremen Rechten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1134 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aussteigerprogramm des Bundesamtes für Verfassungsschutz für Rechtsextremisten

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/880

Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) hat im Jahr 2001ein Aussteiger-programm für Neonazis und Aktivisten der extremen Rechten initiiert. Es steht der Vorwurf im Raum, dass über dieses Programm auch Quellen angeworben wurden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1154 vor. Antwort als PDF herunterladen

Antiterrorzusammenarbeit mit der Türkei vor dem Hintergrund türkischer Kooperation mit dschihadistischen Verbänden

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/911

Die Bundesregierung hält an der Sicherheitszusammenarbeit mit türkischen Behörden bei der Terrorismusbekämpfung fest, obwohl die Türkei in Syrien offen mit dschihadistischen Verbänden kooperiert. So sind beim Angriff der Türkei auf den kurdischen Kanton Afrin auch Kampfverbände aus dem Umfeld der Al-Qaida beteiligt. Es besteht zudem die Befürchtung, dass diese Gruppierungen humanitäre Projekte in Nordsyrien, die aus Bundesmitteln gefördert werden, für den Krieg gegen Afrin missbrauchen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1471 vor. Antwort als PDF herunterladen

Islamfeindlichkeit und antimuslimische Straftaten im vierten Quartal 2017

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/708

Für fremdenfeindliche und rechtsextreme Parteien dient Islamhass als ein Mittel, um die sogenannte Mitte der Gesellschaft zu erreichen. Islamfeindliche Internetportale wie Politically Incorrect hetzten massiv gegen Muslime. Immer wieder kommt es zudem zu Anschlägen auf Moscheen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/987 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtsextreme Vorfälle in der Bundeswehr im Jahr 2017

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/732

Seit Aufflammen der Diskussion um Rechtsextremismus und Wehrmachts-Kult in der Bundeswehr hat die Anzahl von Meldungen über entsprechendes Fehlverhalten in der Truppe zugenommen. In der Vergangenheit hatten Nazis in der Bundeswehr weiterhin Zugang zu Waffen. Wir wollen wissen, ob sich das Verhalten der Bundeswehrführung geändert hat. DIE LINKE fordert Null Toleranz für Nazis in der Truppe.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1568 vor. Antwort als PDF herunterladen