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Parlamentarische Initiativen

Abschiebungen und Ausreisen im Jahr 2017

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/485

Mit der regelmäßigen Anfrage wird die Zahl der Abschiebungen - und soweit möglich: der so genannten freiwilligen Ausreisen - erfasst. Die genaue Differenzierung ermöglicht es Medien und NGOs unter anderem, Informationen zu Abschiebungen in Bezug auf konkrete Länder zu erhalten. Viele NGOs, aber auch WissenschaftlerInnen, JournalistInnen usw. arbeiten regelmäßig mit dieser Drucksache.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/800 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 31. Dezember 2017

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/478

Mit der regelmäßigen Anfrage wird die Zahl der tatsächlich in Deutschland lebenden Flüchtlinge erfasst, genau differenziert nach unterschiedlichem Aufenthaltstatus, Aufenthaltsdauer, Bundesländern usw. Diese Zahl weicht von den stets präsenten Zahlen der Asylsuchenden deutlich ab. Medien, NGOs, WissenschaftlerInnen und auch der UNHCR greifen für ihre Arbeit regelmäßig auf diese Drucksache zurück.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/633 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rüstungsexporte Deutschlands in Krisenregionen und die Rolle von Rheinmetall, Krauss-Maffai Wegmann und Co.

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/516

Deutschland ist einer der größten Waffenexporteure weltweit: Nach den Aus-fuhren von 2012 bis 2016 landet es laut dem Institut Sipri auf Platz fünf. Profiteure sind Rüstungskonzernen wie Rheinmetall, die Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG und Heckler & Koch. Rheinmetall fertigt den Kampfpanzer zusammen mit Krauss-Maffei und verhandelt auch mit der Türkei über ein Schutzsystem für den Kampfpanzer Leopard.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/913 vor. Antwort als PDF herunterladen

Offenlegung von Gutachten zur Deutschen Bahn AG

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/481

Mehrere Gutachten zur Kostenentwicklung und zu den baulichen Risiken des Projekts "Stuttgart 21" sollen offengelegt werden. Es ist ein Unding, dass Gutachten eines öffentlichen Unternehmens, die damit auch im öffentlichen Interesse liegen, bislang geheim gehalten werden.

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Ausstieg und Umstieg bei dem Bahnprojekt Stuttgart 21

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/480

Der Weiterbau von Stuttgart 21 wird von Regierung und DB AG trotz der mehrfachen massiven Kostenexplosion und vieler ungeklärter Fragen der Technik und der Sicherheit mit zunehmender Verbissenheit als alternativlos dargestellt. Tatsächlich ist ein Umstieg mit dem Ausbau des Kopfbahnhofs und sinnvoller Umnutzung der bereits getätigten Bauleistungen (www.umstieg-21.de) aber auch jetzt noch um Milliarden Euro günstiger und in Anbetracht der absehbaren Mängel des Tiefbahnhofs Stuttgart 21 angeraten.

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Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Ausschreitungen in der Bundesrepublik Deutschland im Oktober 2017

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/459

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände et. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/610 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Ausschreitungen in der Bundesrepublik Deutschland im November 2017

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/460

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände et. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/611 vor. Antwort als PDF herunterladen

Europäische Zusammenarbeit mit US-Behörden im Bereich der Luftfahrtsicherheit

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/432

Im sogenannten Pre-Clearance-Programm haben US-Einwanderungsbehörden ihre Einreisekontrollen in einige EU-Mitgliedstaaten vorverlagert. Das Personal wird hierfür an europäischen Flughäfen stationiert und mit hoheitlichen Rechten ausgestattet. Die Passagiere können in einer zweiten Kontrollli-nie befragt und durchsucht werden, im Zweifel dürfen die Beamtinnen und Beamten auch Reiseverbote verhängen. Auch deutsche Flughäfen haben daran Interesse.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/600 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Lage von Schutzsuchenden und Exilierten aus Sri Lanka

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/324

Immer wieder kommt es zur Abschiebung abgelehnter Geflüchteter aus Sri Lanka. Abschiebungen in das vom Bürgerkrieg und der Diskriminierung der tamilischen Bevölkerung geprägte Land geben Anlass zur Sorge. Weiterhin stellt sich die Frage nach der Situation der tamilischen Exilgemeinde in Deutschland insbesondere im Kontext der Kriminalisierung tamilischer Organisationen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/572 vor. Antwort als PDF herunterladen

Evakuierungsplan von Flüchtlingen aus Libyen auf dem EU-Afrika-Gipfel

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/321

Auf dem EU-Afrika-Gipfel von Abidjan wurden am 29. November 2017 sogenannte Notfallevakuierungen von in Libyen „von Menschenhändlern“ festgehaltenen Schutzsuchenden beschlossen. Diese Schutzsuchenden sollen in den Niger und den Tschad gebracht werden, wo über ein mögliches Asylverfahren und Resettlement entschieden werden soll.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/571 vor. Antwort als PDF herunterladen