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Parlamentarische Initiativen

Umgang mit dem Verbot der Freien Deutschen Jugend (FDJ)

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/26625

Auf der diesjährigen Liebknecht-Luxemburg-Gedenkdemonstration in Ostberlin kam es zu einem brutalen Polizeieinsatz aufgrund dort gezeigter Symbole der Freien Deutschen Jugend (FDJ). Während die FDJ während des Kalten Krieges in den 1950er Jahren in der BRD verboten wurde, besteht die frühere Jugendvereinigung der DDR nach der Wiedervereinigung legal weiter, was aufgrund identischer Symbole zu einem rechtlichen Paradoxon führt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/27078 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtsextreme Aufmärsche im vierten Quartal 2020

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/26619

Erfragt werden soll eine statistische Aufstellung der Naziaufmärsche pro Quartal, unter Berücksichtigung der Veranstalter und der thematischen Ausgestaltung der Aufmärsche. Ziel der Anfrage ist es, die wechselnde Mobilisierungsfähigkeit und -willigkeit der Naziszene zu dokumentieren und auch eine regionale Übersicht solcher Aufmärsche zu erhalten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/26933 vor. Antwort als PDF herunterladen

Musikveranstaltungen der extremen Rechten im vierten Quartal 2020

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/26618

Musik ist das entscheidende Rekrutierungsmittel der extremen Rechten unter Jugendlichen. Mit der regelmäßigen Anfrage wollen wir die Aktivitäten der extremen Rechten in diesem Feld dokumentieren, die Öffentlichkeit sensibilisieren und die Arbeit antifaschistischer Akteure unterstützen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/27077 vor. Antwort als PDF herunterladen

Todesopfer unter Flüchtlingen auf dem Weg in die Bundesrepublik Deutschland und die Europäische Union im Jahr 2020

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/26614

Im Jahr 2020 kamen erneut Tausende Menschen während der Flucht aus ihren Herkunftsländern nach Europa ums Leben. DIE LINKE verlangt Aufklärung über Verletzte und Tote an den Außengrenzen der EU und Deutschlands. Um weitere Tote zu verhindern, müssen endlich sichere und legale Fluchtwege für Menschen in Not eröffnet werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/27084 vor. Antwort als PDF herunterladen

Wohnungspolitische Bilanz der Bundesregierung in der 19. Wahlperiode

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/26556

Bauminister Seehofer und weitere Mitglieder der Bundesregierung benennen die Wohnungsfrage seit Beginn der aktuellen Wahlperiode immer wieder als eine wichtige soziale Frage. Durch die Abfrage der wohnungspolitischen Kennzahlen seit 2017 möchten die Fragestellenden die Ergebnisse der Wohnungspolitik der aktuellen Bundesregierung und die ungelösten Herausforderungen dieser Legislatur herausfinden und kritisch Bilanz ziehen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/27484 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beauftragung von Ernst & Young mit Beratungs- und Unterstützungsleistungen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/26072

Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young (EY) steht im Zusammenhang mit dem Wirecard-Skandal in der Kritik. Trotzdem führt EY derzeit mehrere gut dotierte öffentliche Aufträge für die Bundesregierung und verschiedene Ministerien durch. Die Anfrage beleuchtet diesen Konflikt, indem sie Einzelheiten erfragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/26484 vor. Antwort als PDF herunterladen

Arbeit und Ergebnisse der Unabhängigen Historikerkommission zur Geschichte des BND der Jahre 1945 - 1968

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/26519

Vor 10 Jahren, am 15.02.2001, berief der BND eine Unabhängige Historikerkommission (UHK) zur Aufarbeitung der Geschichte des Geheimdienstes und seiner Vorgängerorganisation Gehlen in den Jahren 1945 bis 1968. Elf Buchbände wurden bisher über diese Geschichte herausgegeben. DIE LINKE möchte mit der Anfrage mehr Informationen zur Arbeit, den Ergebnissen und der weiteren Tätigkeit der UHK erhalten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/27143 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aufenthalt in Deutschland eines mutmaßlichen Komplizen des Attentäters der Morde an kurdischen Politikerinnen in Paris im Jahre 2013

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/26504

Am 9. Januar 2013 wurden die drei kurdischen Politikerinnen Sakine Cansız, Fidan Doğan und Leyla Şaylemez in Paris ermordet. Medienberichten zufolge lebt ein mutmaßlicher Komplize des Attentäters in Deutschland. Wir wollen den öffentlichen Druck erhöhen und möglichst Informationen dazu sammeln.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/26875 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung der Vorhaben des Kabinettsausschusses zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/26461

Wir wollen von der Bundesregierung wissen, wie die Umsetzung der 89 vorgeschlagenen Maßnahmen des Kabinettsausschusses finanziell und organisatorisch geplant ist und ob zivilgesellschaftliche Akteure daran beteiligt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/26857 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verbrechen an den irakischen Kurdinnen und Kurden als Völkermord anerkennen - Gerechtigkeit für die Opfer herstellen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/26562

Die Verbrechen des irakischen Militärs an der kurdischen Bevölkerung sollen als Völkermord anerkannt werden, auch um die strafrechtliche Aufarbeitung zu unterstützen. Deutsche Unternehmen haben rund 70 Prozent der Produktionsanlagen für das damalige Chemiewaffenprogramm geliefert, das gegen die Bevölkerung eingesetzt wurde. Die vertiefte Entwicklungszusammenarbeit mit dem Irak und der Autonomen Region Kurdistan-Nordirak soll helfen, die Spätfolgen besser zu bewältigen.

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