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Parlamentarische Initiativen

Datenschutz und IT-Sicherheit bei der elektronischen Patientenakte

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/7441

Die Online-Anwendungen (z.B. eRezepte, elektronische Patientenakte) gewinnen im Gesundheitssystem an Bedeutung. Doch noch immer hinkt der Schutz der sensiblen Daten den technischen Möglichkeiten hinterher. Ein großes Problem stellt die fehlende Identifizierung von Inhaber:innen von Gesundheitskarten dar, wodurch ein Datendiebstahl ohne Hackerkenntnisse möglich wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/7896 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gespräche der Bundesregierung mit der EU-Kommission zur Cannabis-Gesetzgebung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/7440

Die angekündigten Inhalte des Gesetzes zur Cannabis-Legalisierung sind ein Ergebnis von Gesprächen der Bundesregierung und der EU-Kommission. Die vereinbarten Ziele der Koalition sind dabei stark zurückgestutzt worden. Anders als bei einem formellen Notifizierungsverfahren sind allerdings die Verhandlungslinien und Zugeständnisse nicht öffentlich geworden. Wir fragen nach Inhalten und Verlauf der Gespräche und fordern alle relevanten Unterlagen dazu ein (IfG).

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/7693 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sozialversicherungsschutz von ausländischen Saisonbeschäftigten

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/7322

Im Koalitionsvertrag hatte die Ampel-Regierung einen vollen Krankenversicherungsschutz versprochen. Seither ist nichts passiert und die Arbeitsbedingungen von Saisonarbeitskräften sind nach wie vor prekär. Es besteht auch ein öffentliches Interesse daran, warum die Umsetzung so lange dauert. Die Fragestellenden wollen sich mit der Anfrage ein Bild über den Umsetzungsstand des Vorhabens sowie die Arbeitsbedingungen und staatliche Kontrollen machen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/7659 vor. Antwort als PDF herunterladen

Altersarmut in Bayern und Deutschland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/7320

Eine unzureichende Absicherung während des Erwerbslebens durch Teilzeitjobs oder geringfügige Beschäftigung führt oft zu geringen Rentenansprüchen und resultiert in Altersarmut. Mit dieser Anfrage wollen sich die Fragestellenden ein aktuelles Bild von dem Ausmaß und der Struktur von Altersarmut im Freistaat Bayern machen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/7726 vor. Antwort als PDF herunterladen

Altersarmut in Baden-Württemberg und Deutschland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/7319

Eine unzureichende Absicherung während des Erwerbslebens resultiert oft in Altersarmut. Dies ist eine große Gefahr für die Lebensqualität im Alter. Auch in Baden-Württemberg werden 29 Prozent der künftigen Rentenbezieher trotz 45 Jahren Vollzeitarbeit unter 1200 Euro Netto erhalten. Die Kleine Anfrage erfragt Zahlen zu Rentenbezügen und Altersarmut in Baden-Württemberg.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/7592 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zum Fachkräfteeinwanderungsgesetz

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 20/7399

Die Bundesregierung macht ein kompliziertes Regelwerk noch komplizierter. Es geht aber darum, die Fachkräfteeinwanderung tatsächlich zu erleichtern und gleichzeitig gute Arbeitsbedingungen für alle zu schaffen. Menschenrechtliche Aspekte müssen besser berücksichtigt, Arbeitnehmerschutzrechte konsequent durchgesetzt und prekäre Beschäftigungsverhältnisse vermieden werden. Der Gesetzentwurf der Bundesregierung ist entsprechend nachzubessern.

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Entschließungsantrag zum Fachkräfteeinwanderungsgesetz

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 20/7399

Die Bundesregierung macht ein kompliziertes Regelwerk noch komplizierter. Es geht aber darum, die Fachkräfteeinwanderung tatsächlich zu erleichtern und gleichzeitig gute Arbeitsbedingungen für alle zu schaffen. Menschenrechtliche Aspekte müssen besser berücksichtigt, Arbeitnehmerschutzrechte konsequent durchgesetzt und prekäre Beschäftigungsverhältnisse vermieden werden. Der Gesetzentwurf der Bundesregierung ist entsprechend nachzubessern.

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Gesunde Ernährung in der Grundsicherung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/7227

Die Regelbedarfe im SGB II und SGB XII reichen nicht aus, um sich davon gesunderhaltend zu ernähren. Das trifft auch und gerade für Kinder und Jugendliche zu. Diese Bewertung aus ernährungswissenschaftlicher Sicht wird seit Jahren vom Sozialministerium und der Regierung insgesamt ignoriert. Auch in Bezug auf die geplante Kindergrundsicherung scheint nicht im Fokus zu stehen, ob die Höhe der Sicherung für ein gesundes Aufwachsen ausreicht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/7638 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention und Schattenübersetzung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/7177

Kernbegriffe der englischen Originalfassung der UN-Behindertenrechtskonvention wie Inclusion wurden trotz Hinweise der Organisationen der Menschen mit Behinderungen in der deutschen Fassung mit Integration übersetzt. Auch wurde „Accessibility“ mit „Zugänglichkeit und nicht mit „Barrierefreiheit“ übermittelt. Dies sind unterschiedliche Konzepte. Österreich hat auf Druck des UN-Fachausschusses dies schon geändert. Die Bundesregierung handelt hier bisher leider nicht. Daher fragt DIE LINKE nach.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/7712 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gesetzlichen Mindestlohn gemäß EU-Mindestlohnrichtlinie erhöhen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 20/7254

DIE LINKE fordert den in der EU-Mindestlohnrichtlinie empfohlenen Referenzwert - 60% des Bruttomedianlohns - als Untergrenze im Mindestlohngesetz festzuschreiben und die zweijährige Anpassung auf ein Jahr zu verkürzen. Außerdem soll die Mindestlohnkommission per Gesetz zu einer transparenteren Arbeitsweise verpflichtet werden, um eine breite gesellschaftliche Diskussion und fundierte parlamentarische Arbeit zu gewährleisten.

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