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Parlamentarische Initiativen

Gesundheit für alle – modern, gemeinwohlorientiert und solidarisch

Antrag - Drucksache Nr. 20/11427

Das deutsche Gesundheitssystem ist zwar recht teuer, aber die Gesundheit der Bevölkerung nur im Mittelfeld der Industriestaaten. Wir fordern, dass die Beiträge gerechter erhoben werden und starke Schultern mehr tragen sollen. Wir machen Vorschläge zur ambulanten Versorgung, zu Krankenhäusern, zu Pflegeheimen, zu Gesundheitsberufen, wofür sich die Bundesregierung auf EU-Ebene einsetzen sollte, sowie zur Kommunalisierung von Einrichtungen.

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Waffenschmuggel infolge des Ukraine-Krieges

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/11349

Seit 2014 stieg die Zahl der in der Ukraine im Umlauf befindlichen Waffen kontinuierlich an. Infolgedessen wurden wiederholt Sachverhalte bekannt, in denen versucht wurde Waffen und Munition sowie Sprengmittel aus der Ukraine in die Europäische Union zu schmuggeln. Europol befürchtet eine Situation wie nach den Balkankriegen. In den letzten Jahren wurden Waffen und Sprengstoff, die aus den Kriegen in den 1990er Jahren stammen von rechten und islamistischen Terroristen eingesetzt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/11784 vor. Antwort als PDF herunterladen

Migrationsabkommen mit Drittstaaten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/11347

Seit dem 1.2.2023 ist der FDP-Politiker Joachim Stamp Bevollmächtigter der Bundesregierung für Migrationsabkommen. Seither wurden Abkommen mit Georgien und Marokko abgeschlossen, darüber hinaus führt Stamp derzeit Gespräche mit Moldau, Kenia, Kolumbien, Usbekistan und Kirgistan. Parallel wird politisch über die Auslagerung von Asylverfahren in Drittstaaten diskutiert ("Modell Ruanda"). Ziel der Anfrage ist es, mehr über die teils intransparenten Absprachen und Abkommen herauszufinden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/11613 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sicherheitsüberprüfungen in den Jahren 2022 und 2023

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/11345

Das Instrument der Sicherheitsüberprüfung, das eigentlich dem Geheim- und Sabotageschutz in sicherheitsempfindlichen Bereichen dienen soll, hat sich zum Allheilmittel gegen "Extremisten" im öffentlichen Dienst entwickelt. Zahlreiche Gesetze verweisen mittlerweile auf das Sicherheitsüberprüfungsgesetz. Zugleich ziehen sich die Verfahren, weil die zuständigen Behörden mit der steigenden Zahl von Überprüfungen personell nicht Schritt halten können. Wir erfragen deshalb einen aktuellen Sachstand.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/11836 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sicherheit von medizinischen Produkten zur Verhütung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/11343

In einem ZDF-Beitrag wurde darüber berichtet, dass Kupferspiralen des Herstellers Eurogine fehlerhaft waren und teilweise bei der Entfernung zerbrachen. Die verbliebenen Teile sorgten für große Schmerzen. Auch nach Warnungen der spanischen Gesundheitsbehörden und einem Rückruf von Eurogine wurden die Spiralen in Deutschland noch ungefähr ein Jahr lang weiterhin von Ärztinnen und Ärzten eingesetzt, auch weil es hierzulande kein Register für Spiralen gibt und das Rückrufsystem nicht funktionierte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/11552 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erkenntnisse und Ermittlungen der Bundesbehörden zu Ausreisen von Rechtsextremisten in das ukrainische Kriegsgebiet

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/11275

Laut Bundesinnenministerium liegen Erkenntnisse zu mindestens 27 deutschen Rechtsextremisten vor, die in das Kriegsgebiet gereist sind oder ihre Absicht hierzu bekundet haben. Über die Vorhaben der Personen vor Ort oder deren organisatorischen Hintergrund in Deutschland ist hingegen wenig bekannt. Die Rückkehr der Personen nach Deutschland stellt jedoch eine Gefahr für die innere Sicherheit dar.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/11713 vor. Antwort als PDF herunterladen

Invasion der Türkei in Südkurdistan/Nordirak

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/11274

Die Türkei, die mit dem Irak eine neue Handelsroute plant, hat im April 2024 erneut eine militärische Invasion in Südkurdistan/Nordirak gestartet. Unter dem Vorwand, diese Handelsroute zu schützen, beabsichtigt die Türkei eine Großoffensive gegen die PKK. Das von Êziden bewohnte Şengal-Gebirge & das kurdische Flüchtlingscamp Mexmûr, in dem 12.000 Geflüchtete leben, könnten als Knotenpunkt der Route auch Ziel der Operation werden. Mit der KA erkundigen wir uns nach der bedrohten Sicherheitslage.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/11568 vor. Antwort als PDF herunterladen

Musikveranstaltungen der extremen Rechten im ersten Quartal 2024

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/11190

Musik ist das entscheidende Rekrutierungsmittel der extremen Rechten unter Jugendlichen. Mit der regelmäßigen Anfrage wollen wir die Aktivitäten der extremen Rechten in diesem Feld dokumentieren, die Öffentlichkeit sensibilisieren und die Arbeit antifaschistischer Akteure unterstützen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/11331 vor. Antwort als PDF herunterladen

Politisch motivierte Kriminalität rechts im ersten Quartal 2024

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/11189

Politisch motivierte Kriminalität-rechts ist ein wichtiger Indikator für das Agieren der extremen Rechten in der Bundesrepublik. Wir erfragen die Zahlen quartalsweise und stellen so eine regelmäßige Dokumentation sicher.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/11338 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtsextreme Aufmärsche im ersten Quartal 2024

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/11185

Erfragt werden soll eine statistische Aufstellung der Naziaufmärsche pro Quartal, unter Berücksichtigung der Veranstalter und der thematischen Ausgestaltung der Aufmärsche. Ziel der Anfrage ist es, die wechselnde Mobilisierungsfähigkeit und -willigkeit der Naziszene zu dokumentieren und auch eine regionale Übersicht solcher Aufmärsche zu erhalten

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/11334 vor. Antwort als PDF herunterladen