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Parlamentarische Initiativen

Auswirkungen einer möglichen Insolvenzantragswelle

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21664

Coronabedingt wurde die Insolvenzantragspflicht bis zum 30.09.2020 ausgesetzt. Da die Insolvenzanmeldungen trotz Rezession rückläufig sind, ist mit einer Insolvenzantragsflut im Oktober zu rechnen und wird zu einer Überlastung der Insolvenzgerichte führen. Hiermit werden die Einschätzung der Bundesregierung und geplante Gegenmaßnahmen erfragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21966 vor. Antwort als PDF herunterladen

Werbeanzeigen der Bundesregierung in Publikationen mit Bildungsbezug

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/20993

Im Rahmen ihrer Öffentlichkeitsarbeit schaltet die Bundesregierung in diversen Publikationen Werbeanzeigen. Da die Schaltung von Anzeigen den Charakter einer finanziellen Unterstützung haben kann, ist es von Interesse, welche Publikationen nach welchen Kriterien hierfür ausgewählt werden. Wir verschaffen uns hier einen Überblick bezogen auf Publikationen im Bildungsbereich.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21442 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktivitäten des türkischen Geheimdienstes in Deutschland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21658

Im Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2019 findet der türkische Geheimdienst MIT im Kapitel über Spionage und sonstige nachrichtendienstliche Aktivitäten als einziger Nachrichtendienst eines NATO-Staates ausdrückliche Erwähnung. Ihm werden versuchte Einflussnahme sowohl auf türkeistämmige Gemeinschaften als auch den politischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozess in Deutschland vorgeworfen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/22060 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktuelle Fragen zur Aufnahme aus Seenot geretteter Asylsuchender

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21657

Im September 2019 verständigten sich die Innenminister von Deutschland, Frankreich, Italien und Malta auf einen zeitlich begrenzten Verteilmechanismus für aus Seenot gerettete Asylsuchende. Das Relocation-Verfahren ist allerdings intransparent und zieht sich häufig über Monate hin. DIE LINKE erkundigt sich regelmäßig nach den Aufnahmezusagen der Bundesregierung und nach dem Stand der erfolgten Überstellungen sowie nach den Asylverfahren der überstellten Geflüchteten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/22370 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsätze der Bundespolizei in der Frankfurter Innenstadt

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21656

Im Zusammenhang mit gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Gruppen von Jugendlichen in der Innenstadt von Frankfurt am Main wurde nach Angaben von Beobachtern auch die Bundespolizei eingesetzt. Ihr wird vorgeworfen, an besagtem Wochenende und an den folgenden Wochenenden racial profiling bei Personenkontrollen eingesetzt zu haben. Diesen glaubwürdigen Vorwürfen wollen wir mit dieser Anfrage nachgehen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21940 vor. Antwort als PDF herunterladen

Anleiheemissionen der Finanzagentur Deutschland über Bankensyndikate

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21652

Die Emmission von Staatsanleihen über Bankensyndikate ist bisher weitestgehend intransparent und geht vorraussichtlich mit höheren Kosten einher. Mit dieser Anfrage werden werden die Gründe, die Kriterien und die Kosten dieses Vorgehens erfragt, um größere Transparenz zu schaffen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21937 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtliche Verankerung der Agroforstwirtschaft als Voraussetzung für mehr Agroforstsysteme in Deutschland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21233

Agroforstsyteme können einen wesentlichen Beitrag für mehr Klima-, Arten-, Boden- und Gewässerschutz leisten, bei gleichbleibenden wirtschaftlichen Erträgen. Trotzdem stehen Landwirte vor erheblichen Herausforderungen, wenn sie Agroforstsysteme auf ihren landwirtschaftlichen Flächen etablieren möchten, für die es konkreter Lösungsansätze auf Bundesebene bedarf. Die KoA hat Interesse an dem Thema bekundet, sieht jedoch noch Gesprächsbedarf. Die Antworten auf die KA können dabei hilfreich sein.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21759 vor. Antwort als PDF herunterladen

Versklavung und Vergewaltigung von Kindern durch den sogenannten Islamischen Staat

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21620

Im Sommer 2014 griff die dschihadistische Miliz Islamischer Staat (IS) das Siedlungsgebiet der Jesiden im Nordirak an. In den folgenden Monaten wurden bis zu 7000 jesidische Frauen und Kinder vom IS gefangen genommen, versklavt, zwangsverheiratet, vergewaltigt und gefoltert. Dabei wurden Kinder gezielt an Personen mit pädophilen Neigungen verkauft.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/22195 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einflussnahme von Interessenvertreterinnen und Interessenvertretern auf den Gesetzentwurf eines Zweiten Gesetzes zur Umsetzung steuerlicher Hilfsmaßnahmen zur Bewältigung der Corona-Krise (Zweites Corona-Steuerhilfegesetz) (Bundestagsdrucksache 19/20058)

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21601

Die Kleine Anfrage zielt darauf ab, diejenigen Informationen über Lobbyaktivitäten zu erhalten, die von der Bundesregierung offengelegt werden müssten, wenn das verpflichtende Lobbyregister samt legislativem Fussabdruck gelten würde. Wir wollen wissen, wer wann und wie auf welchen genauen Gesetzesinhalt eingewirkt hat und mit wem sich die Bundesregierung im Zuge der Erstellung des Gesetzes getroffen hat und welche Auswirkungen dies auf den Inhalt des o.g. Gesetzentwurfs hatte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/22363 vor. Antwort als PDF herunterladen

Anschläge auf Armenierinnen und Armenier in Deutschland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21582

Nach Angaben des Zentralrates der Armenier in Deutschland (ZAD) kam es im Juli zu einer Reihe von Anschlägen auf Geschäfte von Armenierinnen und Armeniern sowie die Botschaft der Republik Armenien. Der ZAD und ein früherer aserbaidschanischer Diplomat vermuten dahinter Aktivitäten des aserbaidschanischen Geheimdienstes vor dem Hintergrund der jüngsten militärischen Eskalation des Konfliktes zwischen Armenien und Aserbaidschan um die Enklave Berg-Karabach

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21829 vor. Antwort als PDF herunterladen