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Parlamentarische Initiativen

Bundeseigener Wohnungsbestand

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5536

Angesichts ständig erhöhter Mieten und einer immer größer werdenden Wohnungsnot kommt der Debatte um öffentliche Wohnungsbestände neue Aktualität zu. In einer größer werdenden Anzahl an Städten werden Immobilien zurückgekauft, in einigen Ländern und Kommen neue Wohnungsbaugesellschaften gegründet. Bereits in den Jahren 2013 und 2022 wurden Verkäufe und Bestände abgefragt. Nun werden die Fragestellungen auf Unternehmen mit Bundesbeteiligung erweitert, um ein noch umfassenderes Bild zu erhalten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/6075 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zwischenbilanz des Bundesverkehrswegeplans 2030 – Fernstraßenausbaugesetz

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5531

Der Bundesverkehrswegeplan ist unterfinanziert und mit zu vielen Projekten überfrachtet. Angesichts der dramatischen Kostensteigerungen und den Anforderungen des Klimaschutzes muss priorisiert werden: Erhalt vor Ausbau, und Neubau nur in Ausnahmefällen. Mit dieser Anfrage soll abgefragt werden, ob die Regierung die eigenen Prioritäten ernst nimmt und nur die wirklich wichtigen Projekte verfolgt, was das Versprechen bei der Gründung der Autobahn GmbH des Bundes war.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5762 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktueller Umsetzungsstand des Projektes „Kompetenzzentrum für Kinder- und Jugendbeteiligung“

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5526

Die Bundesregierung arbeitet aktuell an der Schaffung eines "Kompetenzzentrums für Kinder- und Jugendbeteiligung". Dieses soll offenbar dem ausgelaufenen Projekt "JugendPolitikBeratung" nachfolgen und Ministerien bei der Umsetzung von Maßnahmen aus jugendpolitischer Perspektive beraten. Wir fragen die Bundesregierung nach dem aktuellen Planungsstand.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5760 vor. Antwort als PDF herunterladen

Eine eigene Wohnung als Start für die Wohnungslosenhilfe - Housing First bundesweit etablieren

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 20/5542

Nach erstmaliger Veröffentlichung des Wohnungslosenberichts des Bundes wird das Ausmaß an Wohnungs- und Obdachlosigkeit offenbar. Housing First - der Ansatz, wohnungslose Menschen unmittelbar und bedingungslos in eine eigene Wohnung zu vermitteln - muss in Deutschland etabliert werden, um das Grundrecht auf Wohnen für alle und sozialarbeiterische Unterstützung nachhaltiger und individuell zielgerichteter zu gewährleisten. Dafür bedarf es vor allem einer zwischen Bund und Ländern abgestimmten Strategie und einer Sicherstellung der Finanzierung durch das Sozialgesetzbuch.

 

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Mieten- und wohnungspolitische Entwicklung in Sachsen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5496

Die Mietenkrise ist längst auch im Osten der Republik angekommen. Die Situation in den ostdeutschen Großstädten hat sich in den letzten Jahren dramatisch verschärft: War beispielsweise Leipzig noch vor 15 Jahren durch großen Leerstand geprägt, ziehen die Mieten nun für alle spürbar an. Die Kleine Anfrage soll bereits vorhandene Daten über die Mietenentwicklung in Sachsen aktualisieren sowie zu ausgewählten Fragestellungen neue Erkenntnisse liefern.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5791 vor. Antwort als PDF herunterladen

Schaffung eines inklusiven Arbeitsmarkts

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5447

Die Beauftragten für Menschen mit Behinderungen von Bund und Länder haben in ihrer „Erfurter Erklärung für einen inklusiven Arbeitsmarkt 2030“ im November 2022 umfassenden Handlungsbedarf festgestellt. Bemerkenswert ist, dass diese einstimmig und über Partei- sowie Landesgrenzen hinweg durch alle Beauftragten für Menschen mit Behinderungen mitgetragen wird. Wir fragen den Willen der Bundesregierung ab, die gewünschten Maßnahmen umzusetzen, um das Ziel von mehr Inklusion tatsächlich zu erreichen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5679 vor. Antwort als PDF herunterladen

Deutsch-namibische Klima- und Energiekooperation

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5379

Namibia will mithilfe von Solar- und Windenergie im großen Maßstab Wasserstoff bzw. das Wasserstoffderivat Ammoniak produzieren. Die Bundesregierung will große Mengen dieses Wasserstoffs im Rahmen einer „Klima- und Energiekooperation“ aus Namibia nach Deutschland verschiffen. Angeblich soll auch Namibia dadurch zumindest Strom und Trinkwasser bekommen. Die Anfrage soll herausbekommen, wie der Stand des Projekts ist und wie genau die lokale Bevölkerung profitieren würde.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5750 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zukunft, mitbestimmt – Demokratie braucht starke betriebliche Mitbestimmung

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 20/5405

Demokratische Enttäuschungen hängen eng mit dem Ausbleiben von Partizipations- und Beteiligungserfahrungen am Arbeitsplatz zusammen. Eine Stellschraube gegen dieses Ohnmachtserleben ist die Stärkung der Demokratie am Arbeitsplatz. Das beinhaltet auch eine vertiefte Beteiligung der Belegschaft an der Betriebsratsarbeit.

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Zukunft, mitbestimmt – Transformation braucht starke betriebliche Mitbestimmung

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 20/5406

Der Umbau der Wirtschaft im Zuge der Digitalisierung und des Klimawandels ist in vollem Gange und die Transformation wird auch die nächsten Jahre prägen. Dabei geht es nicht nur um Umweltaspekte, sondern auch um die Frage, wie die Zukunft der Arbeit aussieht und wer gestaltet kann. Die neue Wirtschaftsweise und Arbeitswelt wird aber nur demokratisch, sozial und ökologisch sein, wenn Beschäftigte am Umbauprozess aktiv beteiligt sind. Dazu brauchen Betriebsräte mehr zwingende Mitbestimmungsrechte.

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Mindestlohnbetrug und Kontrollen zur Einhaltung des Mindestlohns in Deutschland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5301

Seit dem 1. Oktober 2022 beträgt der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland 12 Euro. Für viele Menschen bedeutet das einen dringend notwendigen Lohnzuwachs, wenn sie ihn denn tatsächlich bekommen. Laut Schätzungen des DGB wird bis zu 2,4 Millionen Menschen in Deutschland der gesetzliche Mindestlohn vorenthalten. Die KA fragt daher die Anzahl der Kontrollen des Mindestlohns durch die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) in Thüringen sowie festgestellte Verstöße ab.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5704 vor. Antwort als PDF herunterladen