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Parlamentarische Initiativen

Zusammenarbeit der Bundesregierung mit dem „Türkischen Roten Halbmond“ vor dem Hintergrund von Korruptionsvorwürfen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17985

Die Bundesregierung hat zugesagt, den Türkischen Roten Halbmond mit 25 Millionen Euro zum Ausbau von Siedlungen für Flüchtlinge im syrischen Idlib zu unterstützen. Der Türkische Rote Halbmond (Türkiye Kızılay Derneği) ist in eine massive Spenden- und Steuervermeidungsaffäre verstrickt, die auch auf die Familie des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan betreffen soll und bei der Großspenden an die salafistische Ensar Stiftung umgeleitet wurden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/18889 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zusammenarbeit mit der Firma VFS-Global bei der Visaterminbuchung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17974

In vielen deutschen Botschaften ist mittlerweile die Terminbuchung zur Visabeantragung nur noch über den privaten Dienstleister VFS möglich.Betroffene müssen oft monatelang auf die Freischaltung von Terminkontingenten warten, nur um dann an technischen Problemen der Website von VFS bei der Terminbuchung scheitern. Weiterhin ist VFS in mehrere Korruptions- und Betrugsskandale auf internationaler Ebene verwickelt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/18912 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beteiligung des Bundesnachrichtendienstes an der Crypto AG und der Operation „Rubikon“

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17968

Im Rahmen der sogenannten Cryptoleaks wurde bekannt, dass BND und CIA über Jahrzehnte Hintertüren in weltweit genutzte Verschlüsselungsgeräte eingebaut haben. Dazu wurde von beiden Geheimdiensten die Schweizer Firma Crypto AG erworben und zahlreiche Regierungen mit manipulierten Chiffriermaschinen beliefert. Die KA sucht die Hintergründe dieses beispiellosen Geheimdienstskandals zu beleuchten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/18627 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die antisemitische, rassistische und neonazistische Website "judas.watch"

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17966

Seit Jahren ist die Website "judas.watch" im Internet. Auf dieser antisemitischen sind gegenwärtig 1.801 Einträge über Politiker und Vertreter von jüdischen Organisationen aufgelistet. Die bundesdeutschen Sicherheitsbehörden sahen jahrelang keine Gefahr für die Personen, die auf der antisemitischen Feindesliste genannt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/19178 vor. Antwort als PDF herunterladen

Tierschutzmaßnahmen bei der Betäubung von Schlachtschweinen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17927

In Deutschland wurden im Jahr 2018 rund 56,6 Millionen Schweine aus inländischer und ausländischer Zucht geschlachtet. In der Praxis wird in Deutschland bei der Betäubung vor allem auf die CO2-Betäubung zurückgegriffen. CO2 wird aufgrund der im Vergleich zur Elektrobetäubung höheren Stundenleistung durch die gleichzeitige Betäubung mehrerer Tiere sowie infolge des geringeren Handlungsaufwandes häufiger genutzt. Aus Tierschutzsicht ist das problematisch.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/18437 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtsstaatswidrige Straftatprovokationen durch nicht offen ermittelnde Poli-zeibeamte, verdeckte Ermittler und Vertrauenspersonen (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage Bundestagsdrucksache 19/15194)

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17910

Die Antwort der Bundesregierung zur Kleinen Anfrage "Rechtsstaatswidrige Straftatprovokationen durch nicht offen ermittelnde Polizeibeamte, verdeckte Ermittler und Vertrauenspersonen " (BT-Drs.19/16592) ist an vielen Stellen lückenhaft, ausweichend und nicht klar formuliert. Mit der Nachfrage wollen wir an einzelnen Punkten nachhaken, um von der Bundesregierung aussagekräftigere Antworten in diesem politisch und rechtsstaatlich brisanten Bereich zu erhalten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/18348 vor. Antwort als PDF herunterladen

Behördlicher Umgang mit Geschlechtervielfalt: Regelungen zu Haftunterbringung in Bezug auf Geschlecht oder Personenstand – Polizeidienstvorschrift PDV 300

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17889

Die Kleine Anfrage dient der Abfrage der Durchsuchungs- und Haftbedingungen für trans* und intergeschlechtlichen Personen in der Justiz sowie von spezifischen Einstellungs- und Verbeamtungsregelungen bei Bundespolizei und Bundeskriminalamt. Die Polizeidienstvorschrift PDV 300 wird 2020 erneuert, das Diskriminierungspotenzial der aktuellen Version ist bekannt und soll behoben werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/19274 vor. Antwort als PDF herunterladen

Fremdbestimmte Operationen an trans* und intergeschlechtlichen Menschen: Aufarbeiten, Entschuldigen und Entschädigen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/17791

Die Praxis normangleichender Operationen erfordert öffentliche Entschuldigung für Eingriffe in körperliche Unversehrtheit und geschlechtliche Selbstbestimmung. Der Gesetzentwurf zum Operationsverbot muss mit Aufarbeitung dieser Menschenrechtsverstöße einhergehen.

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Die Förderung von in Deutschland stattfindenden Sportveranstaltungen durch den Bund

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17672

Eine detaillierte Übersicht über von Bund geförderte Spportveranstaltungen, die seit dem Jahr 2018 in stattfanden bzw. stattfinden sollen, werden erfragt. Dabei spielen auch Askekte der Berücksichtigung des paralympischen Sports sowie des "eSports" eine Rolle.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/19332 vor. Antwort als PDF herunterladen

Arbeitsbedingungen in Museen und Gedenkstätten

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17667

Gedenkstätten und Museen nehmen eine bedeutende Rolle in unserer Gesellschaft ein. Doch sind die Arbeitsbedingungen in den Einrichtungen alarmierend, freie Mitarbeitende erhalten geringe Honorare, Vor- und Nachbereitungen sind meist unbezahlt. Angestellte haben befristete Verträge oder sind zu gering eingestuft. Die Bundesregierung finanziert viele Gedenkstätten und Museen mit Bundesmitteln. Wir fragen nach, ob und wie die Bundesregierung auf faire Arbeitsbedingungen achtet.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/18379 vor. Antwort als PDF herunterladen