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Parlamentarische Initiativen

Entschließungsantrag zur Unterrichtung durch die Bundesregierung „Medien- und Kommunikationsbericht der Bundesregierung 2018“

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/14410

Die digitale Transformation hat die Medien- und Kommunikationslandschaft rasant verändert: Im Internet haben sich Marktmonopole zementiert, prekäre Arbeit ist im Journalismus allgegenwärtig. Doch die BReg verschläft es, den regulatorischen Rahmen den aktuellen Gegebenheiten anzupassen. Wir fordern Maßnahmen, um u.a. gegen die sinkende Medienvielfalt, die Schwächung von Presserechten oder Privilegierungen von Medienakteuren im Onlinebereich vorzugehen.

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Gewalt an Frauen und Mädchen systematisch bekämpfen: Grundlagen zur erfolgreichen Umsetzung der Istanbul-Konvention schaffen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/14380

In Deutschland ist seit dem 1.2.18 das "Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt" in Kraft, doch die dafür zwingend erforderlichen Strukturen wurden hierzulande bis heute nicht geschaffen. Wir fordern daher die Einrichtung einer staatlichen Koordinierungsstelle, ein externes und unabhängiges Monitoring, die regelmäßige und umfassende Datenerhebung und Forschung sowie Gelder für die Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft.

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Verleihbarkeit Digitaler Medien durch Bibliotheken sichern

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/14370

DIE LINKE setzt sich für umfassende Teilhabe der Bürger*innen bei allen verfügbaren Angeboten im Kulturbereich ein. Die ca. 9 000 öffentlich getragene Bibliotheken haben seit Jahren damit zu kämpfen, dass rechtliche und finanzielle Fragen beim Zugang zu E-Books und digitalen Medien nicht zu Gunsten der Nutzer*innen beantwortet werden

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Anerkennung der als Asoziale und Berufsverbrecher verfolgten Opfer des Nationalsozialismus

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/14333

80 Jahre nachdem das Konzept der „rassischen Generalprävention und Rassenhygiene“ im nationalsozialistischen Deutschland zum Durchbruch gelangte, erfahren die vor diesem Hintergrund Gewaltmaßnahmen ausgesetzten Menschen noch immer keine öffentliche Anerkennung als Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung. Die LINKE fordert eine formale Anerkennung als Opfer der NS-Verfolgung und Förderung von ganzheitlichen Maßnahmen in der Wissenschaft sowie der kulturellen und politischen Bildung.

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Für einen Hochschulsozialpakt - 50.000 neue Wohnheimplätze für Studierenden

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/14154

Die Quote der in öffentlichen Wohnheimen untergebrachten Studierenden sinkt seit Jahren stetig ab. Die Folge ist, dass viele Studierende keine für sie bezahlbare Unterkunft finden und den ohnehin überhitzten Wohnungsmarkt in den Hochschulstädten zusätzlich belasten. Der Bund sollte daher seine Möglichkeiten in der Bildungspolitik endlich nutzen um Studierende und Wohnungsmärkte zu entlasten.

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Rechtssicherheit für Forschung und Lehre – Bildungs- und Wissenschaftsschranken entfristen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/14155

Die Urheberrechtsschranken für Bildung und Wissenschaft sind für die Arbeit in Schulen, Universitäten, Bibliotheken and anderen Einrichtungen unentbehrlich - aber die Schwarz-Rote Koalition hat sie bis 2023 befristet. Wir wollen mit einer Entfristung Rechtssicherheit schaffen.

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Clubsterben stoppen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/14156

Clubs müssen als kulturelle Einrichtungen anerkannt werden. Clubs prägen die Kultur, Vielfalt und Lebensqualität der Städte. Doch Clubsterben ist Teil des Ausverkaufs der Städte in der ganzen Bundesrepublik. Immer mehr Clubs müssen schließen. Durch Kulturschutzgebiete und das Mietrecht sollen Clubs besser geschützt werden. Wer an einen bestehenden Club heranrückt, soll für Lärmschutzmaßnahmen aufkommen. Ein Lärmschutzfond soll eingerichtet werden. Neue Kulturgebiete sollen entstehen.

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Für eine schnelle Aufnahme unbegleiteter Flüchtlingskinder aus den EU Hotspots in Griechenland

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/14024

Die Aufnahmebedingungen in den überfüllten griechischen "Hotspots" sind unerträglich, deren Lager sind dreifach überbelegt. Insbesondere unbegleitete Flüchtlingskinder leiden unter den beengten, unsicheren und unhygienischen Zuständen. Mit einer humanitären Aufnahme soll auf die akute Notlage reagiert und Griechenland entlastet werden. Die LINKE ist gegen das Hotspot-Konzept, die ungerechte Dublin-Verordnung und den EU-Türkei-Deal zur Flüchtlingsabwehr und fordert solidarische Lösungen.

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Entschließungsantrag zu der Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin zum Europäischen Rat am 17./18. Oktober 2019 in Brüssel - Flüchtlingskinder

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/14109

Die Aufnahmebedingungen in den überfüllten griechischen "Hotspots" sind unerträglich, deren Lager sind dreifach überbelegt. Insbesondere unbegleitete Flüchtlingskinder leiden unter den beengten, unsicheren und unhygienischen Zuständen. Mit einer humanitären Aufnahme soll auf die akute Notlage reagiert und Griechenland entlastet werden. Die LINKE ist gegen das Hotspot-Konzept, die ungerechte Dublin-Verordnung und den EU-Türkei-Deal zur Flüchtlingsabwehr und fordert solidarische Lösungen.

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Umsetzung der EU-Urheberrechtsrichtlinie

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/13408

Die vor allem wegen der Regelungen zu Uploadfiltern umstrittene EU-Urheberrechtsreform ist bis Juni 2021 in deutsches Recht umzusetzen. Die EU-Kommission hat einen Dialogprozess zur Umsetzung gestartet. Wir fragen die Bundesregierung, ob sie sich wie zugesichert in diesen Dialogprozess einbringt, inwieweit sie weiterhin das Ziel einer Umsetzung ohne Uploadfilter verfolgt und weitere Details zur Umsetzung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/14466 vor. Antwort als PDF herunterladen