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Parlamentarische Initiativen

Situation und möglicher Unterstützungsbedarf pflegender Studierender

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/13718

Pflegende Studierende unterliegen außergewöhnlichen Belastungen. Die Informationslage ist jedoch dünn, die Unterstützungsangebote dürftig. Die Anfrage mahnt zu beiden Aspekten Aktivitäten und Verbesserungen durch die Bundesregierung an.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/14253 vor. Antwort als PDF herunterladen

Solidarische Umlagefinanzierung für mehr Ausbildungsplätze einführen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/13504

Immer mehr Unternehmen ziehen sich aus der Ausbildungsverantwortung zurück. Viele Jugendliche finden keinen passenden Ausbildungsplatz oder bleiben ohne Ausbildung. Alle Pakte, Allianzen und freiwilligen Selbstverpflichtungen zwischen Politik und Wirtschaft haben bisher nicht zu einer grundlegenden Wende geführt. Daher ist es vonnöten, mithilfe einer solidarischen Umlagefinanzierung für eine faire Ausbildungsplatzfinanzierung und für ein Recht auf einen Ausbildung, eine Ausbildungsgarantie zu sorgen.

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Der Sport in der nationalen Forschungsförderung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/13206

Der Sport spielt in den Bundesforschungsberichten nur eine marginale Rolle. Hinterfragt wird, was hinsichtlich der Sportforschung in den letzten Jahren erreicht wurde, wo diesbezüglich weitere Bedarfe vorliegen und in welcher Weise der Bund die Sportforschung fördert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13738 vor. Antwort als PDF herunterladen

Nachfragen zu Bemerkungen des Bundesrechnungshofes 2018 aus sportpolitischer Sicht

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/13207

Bezugnehmend auf die Bemerkungen des Bundesrechnungshofes 2018 wird erfragt, in welchem Umfang von den 51 Mrd. € aus dem Korb II des Solidarpaktes II Mittel für den Sportbereich verwendet wurden sowie in welchem Umfang Sport- und Freizeitflächen aus dem Bundeseisenbahnvermögen veräußert oder der Nutzungszweck verändert wurden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13727 vor. Antwort als PDF herunterladen

Behördlicher Umgang mit Hasskriminalität gegen LSBTIQ

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12934

Diese Kleine Anfrage soll auf Straftaten gegen LSBTIQ (Lesben, Schwule, Trans*, Inter* und queere Menschen) aufmerksam machen. Es ist davon auszugehen, dass hierzu die Kriminalstatistik unzureichend ist. Deshalb ist das Ziel, dass die Sensibilität innerhalb der Behörden erhöht wird. Es ist zu vermuten, dass der gesellschaftliche Rechtsruck sich auch vermehrt in Straftaten gegen LSBTIQ ausdrückt. Diese Kleine Anfrage soll regelmäßig wiederholt werden

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13371 vor. Antwort als PDF herunterladen

Neue Erkenntnisse zum Reichstagsbrand

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12533

Seit Jahrzehnten gibt es eine wissenschaftliche und publizistische Kontroverse über die Hintergründe des Reichstagsbrands vom 27. Februar 1933. Ein neu aufgetauchtes Dokument eines zumindest mittelbar beteiligten SA-Mannes erschüttert die von einem Großteil der deutschen Historiker vertretene These einer Alleinschuld des Niederländers Marinus van der Lubbe und legt nahe, dass die Nazis das Feuer selbst gelegt haben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13006 vor. Antwort als PDF herunterladen

Öffentliches Geld – Öffentliches Gut – Öffentlich finanzierte Daten und Werke frei zur Verfügung stellen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/12633

Im Koalitionsvertrag wurde eine Überarbeitung des 1. Open-Data-Gesetzes angekündigt, diese lässt aber auf sich warten. Laut einer Kleinen Anfrage der Linksfraktion ist damit diese Legislaturperiode nicht mehr zu rechnen. Informationen des öffentlichen Sektors, die aus Steuermitteln finanziert wurden, sollen endlich auch allen Menschen kostenfrei, zeitnah, maschinenlesbar und vollständig zur Verfügung stehen, damit sie nachgenutzt werden können.

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Unabhängigkeit des health innovation hub

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12428

Jens Spahn hat mit dem health innovation hub ein Beratungsgremium ins Leben gerufen, das den Digitalisierungprozess im Gesundheitssystem begleiten soll. Die Mitglieder sind jedoch fast alle mit entsprechenden IT-Unternehmen verbandelt. Es finden Beratungen für Unternehmen der Gesundheits-IT statt, wie ihre Produkte am Markt zu platzieren seien. Die Perspektiven der Patienten, der Beschäftigten und der Versicherten kommen dagegen kaum vor.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12961 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsatz von automatisierten Entscheidungssystemen und Künstlicher Intelligenz in der Personalauswahl, Personalverwaltung und -entwicklung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12439

In Personalauswahlverfahren sowie in der Personalverwaltung werden zunehmend auch KI-basierte Programme eingesetzt. Diese erstellen z. B. aufgrund von Stimm- und Mimikanalysen Persönlichkeitsprofile der Bewerbenden oder analysieren deren Aktivitäten über Soziale Netzwerke. In der Personalverwaltung kommt zunehmend People Analytics zum Einsatz, also Big-Data-Analysen, die sämtliche Daten nutzen, die von und über Beschäftigte erzeugt werden. Die KA fragt u.a. nach dem Einsatz solcher Software.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13210 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erkenntnisse nach den ‚Prominenten-Doxing‘-Fällen im Januar 2019

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12456

Anfang Januar wurde bekannt, dass die Daten von knapp 1000 Prominenten, darunter viele Politiker*innen, im Netz veröffentlich worden waren. Kurz darauf kündigte BMI Seehofer als Reaktion das IT-Sicherheitsgesetz 2.0 mit konkreten Maßnahmen an. Wir wollen wissen, was über das Vorgehen der Täter*innen inzwischen bekannt ist, ob weitere Fälle bekannt sind und wie die Bundesregierung Betroffene schützt oder in Zukunft schützen will.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12974 vor. Antwort als PDF herunterladen