Beitrag der Bundesregierung am Einsatz von KI-Lernplattform in Bundesländern
Archiv Linksfraktion -
Kleine Anfrage -
Drucksache Nr. 20/9289
Mit der Anfrage soll geklärt werden, welche Mittel der Bund aufwendet, im KI-Anwendungen im Bildungskontext einzelner Länder mitzufinanzieren und welchen Zweck sie damit verfolgt
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Kleine Anfrage -
Drucksache Nr. 20/9408
Ein deutscher Staatsbürger ist mutmaßlich bei einem Angriff der türkischen Armee in Nordirak ums Leben gekommen. Die Familie versucht seit Monaten, Informationen dazu in Erfahrung zu bringen.
Archiv Linksfraktion -
Antrag -
Drucksache Nr. 20/9340
Über Petitionen wird bisher im Plenum abgestimmt, ohne dass die meisten Abgeordneten vom Inhalt der Petitionsanliegen Kenntnis erlangt haben. Auch erfahren die Petenten wenig darüber, wie der Ablauf der Beratungen über ihr Anliegen erfolgt ist und wie die Fraktionen des Deutschen Bundestages zu ihrem Petitionsanliegen stehen. Dies soll dadurch verändert werden, indem bei Petitionen, die ein Quorum vom 100000 erreicht haben, vor der abschließenden Abstimmung eine Debatte im Plenum stattfindet
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Kleine Anfrage -
Drucksache Nr. 20/9257
Kein Bundesland kann es sich angesichts des dramatischen Lehrkräftemangels leisten, Lehramtsstudierende zu verlieren. Die steigende Studienabbrecherquote sowie Zulassungsbeschränkungen sind da verheerend. DIE LINKE fragt nach, inwiefern die Bundesregierung die Datenlage zum Lehramtsstudium kennt und sich ihrer gesamtgesellschaftlichen Verantwortung bewusst ist.
Bedrohungen gegen türkische und kurdische Linke durch türkische Rechtsextremisten in Deutschland
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Kleine Anfrage -
Drucksache Nr. 20/9204
Laut Medienberichterstattung erhalten in Deutschland seit nun mehr als zwei Jahren linke Politiker und Aktivisten mit kurdischen und/oder türkischen Migrationserfahrungen vorwiegend online Drohungen von demselben Absender. Die Anfrage hat zum Ziel mögliche Ermittlungen sowie Maßnahmen etwaiger Bundesbehörden in diesem Fall zu erfragen.
Datenlage zu verschiedenen Formen Digitaler Gewalt, Regelungslücken und Handlungsbedarf
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Kleine Anfrage -
Drucksache Nr. 20/9170
Das Bundesministerium der Justiz arbeitet an einem Gesetz gegen digitale Gewalt, gleichzeitig besteht Unklarheit darüber, welche Phänomene die Bundesregierung als digitale Gewalt auffasst und welche Datenlage es zu den jeweiligen Formen gibt, ohne die eine sinnvolle Regelung nicht möglich ist. Außerdem wird die Bundesregierung zu Defiziten bei der Bekämpfung digitaler Gewalt gegen Frauen befragt.
Führung von V-Personen und Datenverarbeitung durch die Zollbehörden
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Kleine Anfrage -
Drucksache Nr. 20/9128
Als wenig beachtete "kleine Schwester" der Polizeibehörden des Bundes führt auch der Zoll zahlreiche menschliche Quellen. Wir wollen wissen, wie dieser Quelleneinsatz organisiert, durchgeführt und innerhalb der Behörde und durch das Finanzministerium kontrolliert wird. Die gewonnen Erkenntnisse werden in den Datensystemen des Zoll verarbeitet. Da die Bundesregierung Fragen zur datenschutzrechtlichen Kontrolle bislang nur ungenügend beantwortet hat, haken wir auch hier nach.
Einsatz von Produkten der Unternehmensgruppe „Intellexa-Alliance“ zur informationstechnischen Überwachung durch deutsche Sicherheitsbehörden
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Kleine Anfrage -
Drucksache Nr. 20/9125
Noch während der Einsatz der Spähsoftware "Pegasus" auf EU-Ebene untersucht wird, haben Journalisten den Angriff durch weitere Cyberwaffen wie "Predator" aufgedeckt und auch offengelegt, dass deutsche Behörden mit den Herstellern zusammenarbneiten, während jene die Exportbeschränkungen kreativ umgehen und ihre Produkte auch an totalitäre Systeme verkaufen.
Lehrkräftebildung und Dauerstellen im Rahmen des Zukunftsvertrags "Studium und Lehre stärken“
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Kleine Anfrage -
Drucksache Nr. 20/9123
Bund und Länder postulierten gemeinsam mit dem Zukunftsvertrag "Studium und Lehre stärken", die Qualität von Studium und Lehre an den Hochschulen flächendeckend und dauerhaft zu verbessern. Doch vieles ist vage und unverbindlich festgelegt, etwa in welchem Umfang Bundesmittel aus dem Zukunftsvertrag für die Lehrkräftebildung und den Ausbau von mehr Dauerstellen im Wissenschaftssystem verwendet werden. DIE LINKE fragt nach.
Deutsche Sicherheitsfirmen und Militärfirmen in Krisen- und Kriegsgebieten
Archiv Linksfraktion -
Kleine Anfrage -
Drucksache Nr. 20/9117
In der Vergangenheit berichteten Medien immer wieder über den Einsatz deutscher Sicherheits- und Militärfirmen in Kriegs- und Krisengebieten bzw. über die Tätigkeit deutscher Staatsangehöriger für entsprechende ausländische Unternehmen. Insofern besteht die Möglichkeit, dass hier auch außenpolitische Interessen der Bundesrepublik Deutschland berührt werden.
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