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Parlamentarische Initiativen

Sportstätten in Baden-Württemberg und deren Förderung durch den Bund

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14857

Seit vielen Jahren dramatisch ist die Situation hinsichtlich des Sanierungsbedarfs an Sportstätten und Schwimmbädern und der Sanierungsstau ist in dieser Wahlperiode trotz aller Versprechungen der Ampelkoalition weiter gewachsen. Die Linke fordert mit der Kleinen Anfrage Rechenschaft über ihre Aktivitäten zur Sanierung der Sportstätten in Baden-Württemberg in den vergangenen drei Jahren und den Planungen ab 2025.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14994 vor. Antwort als PDF herunterladen

Forderungen nach Verbesserung der Restitution von NS-Raubkunst und Kritik an der Einführung einer Schiedsgerichtsbarkeit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14854

Obwohl zahlreiche Anwälte, Historiker und Erben von Geschädigten Kanzler Olaf Scholz in einem Offenen Brief aufgefordert hatten, auf die Einführung einer Schiedsgerichtsbarkeit für Restitutionsfälle von NS-Raubkunst zu verzichten, beschloss dies das Bundeskabinett am 8.1.2025. Kritiker befürchten nun eine Verschlechterung für die Opfer. Zudem ist völlig unklar, wie die Arbeitsfähigkeit der Beratenden Kommission in der Übergangsphase sichergestellt werden soll.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/15011 vor. Antwort als PDF herunterladen

Todesfälle in Haft seit 2022

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14853

Regelmäßig erfragen wir Zahlen zu Todesfällen in Haft - mit einem besonderen Fokus auf Suiziden. Die Zahlen sind in den vergangenen Jahren angestiegen. Antiknastinitiativen weisen darauf hin, dass bei Todesfällen in Haft oftmals auch menschliches Fehlverhalten sowie eine medizinische und psychotherapeutische Unterversorgung eine Rolle spielen. Mit der KA erkundigen wir uns nach der aktuellen Situation.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/15005 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das Jahr 2024 – Schwerpunktfragen zur Asylverfahrensdauer

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14830

Die von der Linken regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung wenig Beachtung finden. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert. Angaben zur Asylverfahrensdauer sind angesichts von Gesetzesänderungen und politischen Vereinbarungen zur Verfahrensbeschleunigung von besonderer Bedeutung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/15083 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung der feministischen Außen- und Entwicklungspolitik Deutschlands

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14686

Die Bundesregierung hat eine feministische Außen- und Entwicklungspolitik eingeführt, um die Geschlechtergerechtigkeit weltweit zu fördern, strukturelle Benachteiligungen abzubauen und die Rechte von Frauen, Mädchen und marginalisierten Gruppen zu stärken. Trotz erster Fortschritte bleiben Herausforderungen bestehen, insbesondere bei der Erreichung der OECD-DAC Gender-Ziele und der Unterstützung lokaler frauengeführter Organisationen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/15068 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sicherheitsbedenken bei der elektronischen Patientenakte "ePA für alle"

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14674

Die "ePA für Alle" wird seit 15.01. in Testregionen erprobt und soll ab April bundesweit angewandt werden. Der Chaos Computer Club hat das Sicherheitsversprechen der Bundesregierung auf technischer Seite demontiert. Wir fragen diese und zusätzlich grundlegende datenschutzrechtliche Bedenken bezüglich der praktizierten Widerspruchsverfahren ab. Die KA soll flankiert werden durch Berichterstattung, in der die Bedenken zu den Widerspruchsverfahren vor Ort vorgeführt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14953 vor. Antwort als PDF herunterladen

Der Sport in der nationalen Wissenschaft und Forschungsförderung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14652

Die unzureichende Förderung der Sportwissenschaft sowie der Mangel an Sportlehrer*innen Trainer*innen mit akademischen Abschluss steht schon längere Zeit in der öffentlichen Kritik. Die Linke fordert mit der Kleinen Anfrage Auskunft über diesbezügliche Aktivitäten und Ergebnisse der Ampelkoalition in dieser Wahlperiode.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14932 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zum Entwurf eines Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune (GVSG)

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 20/14781

Das GVSG verdient seinen Namen nicht. Es enthält keine Schritte, die zu einer Verbesserung der teils prekären Versorgungssituation führen werden. Stattdessen sind sehr weitreichende Schritte notwendig, um die Gesundheits- und Pflegeversorgung am Gemeinwohl statt an finanziellen Interessen Einzelner auszurichten. Wir fordern neue Versorgungsformen, bessere Arbeitsbedingungen und nicht zuletzt eine grundlegende Finanzierungsreform.

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Änderungsantrag zum Entwurf eines Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune (GVSG)

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 20/14780

Trotz der riesigen Beitragserhöhungen soll nun mit dem GVSG weiteres Beitragsgeld ausgegeben werden, ohne einen absehbaren Nutzen für die Versicherten. Dafür gibt es noch nicht einmal eine Gegenfinanzierung. Bereits im Koalitionsvertrag wurde eine regelhafte Dynamisierung des Bundeszuschusses vereinbart, die die finanzielle Situation der Krankenkassen ein wenig mildern könnte. Damit wollen wir die Versicherten entlasten.

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Tötungsdelikte in Phänomenbereichen der Politisch Motivierten Kriminalität seit 1990

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14616

Mit der Anfrage sollen die Zahlen politisch motivierte Tötungsdelikte seit 1990 erfragt werden. Insbesondere um die Tötungsdelikte von Neonazis und Rassisten wird immer wieder gerungen und muss um deren Anerkennung gestritten werden. Dies bedeutet eine zusätzliche Belastung der Hinterbliebenen und verhindert eine ehrliche Bestandsaufnahme der Nazigewalt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14905 vor. Antwort als PDF herunterladen