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Parlamentarische Initiativen

Globale Solidarität von Berlin bis Belém - Für das Menschenrecht auf Klimaschutz - Greenwashing bei der UN-Klimakonferenz verhindern

Antrag - Drucksache Nr. 21/2535

Anlässlich der Klimakonferenz in Brasilien (COP30) fordern wir die Bundesregierung auf, die Verantwortung Deutschlands für seinen Teil der Klimaschäden und Umweltzerstörung auf der Welt anzuerkennen. Wir fordern internationale Klimagerechtigkeit, den Schutz besonders betroffener Menschengruppen wie indigenen Gemeinschaften und ein Ende einer Wirtschaftsweise, die Dominanz vor Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit stellt.

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Beitrag der Bundesregierung zur Minderung der humanitären Krise und Umsetzung der UN-Sanktionen im Sudan

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/2322

Die durch den Krieg ausgelöste gegenwärtig größte humanitäre Krise findet öffentlich kaum Beachtung. Durch die Anfrage wollen wir auf den Krieg in Sudan und seine katastrophalen Folgen für die Zivilbevölkerung aufmerksam machen. Wir fragen die Bundesregierung nach ihrer Verantwortung: zu Rüstungsexporten über Drittstaaten, die Umsetzung der UN Sanktionen, zu den Folgen der Kürzungen im Bereich der humanitären Hilfe und nach ihrem Einsatz für die Einhaltung des humanitären Völkerrechtes.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/2847 vor. Antwort als PDF herunterladen

Politisch motivierte Kriminalität-rechts im dritten Quartal 2025

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/2492

Mit der Anfrage werden detaillierte Angaben zu Fällen von politisch motivierter Kriminalität-rechts erfragt. Diese Informationen sind nicht nur für die Öffentlichkeit und die parlamentarische Arbeit relevant, sondern werden beispielsweise auch von den Beratungsstellen für Opfer von rechter Gewalt genutzt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/2795 vor. Antwort als PDF herunterladen

Internet-Domains des Bundes und deren Bedeutung zur Vermeidung von Desinformation und Betrug

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/2439

Ein vertrauenswürdiger Webauftritt der Bundesregierung ist ein wirksamer Schutz vor Desinformation durch Dritte, der zudem ohne repressive Elemente wie Netzsperren oder verschärfte Strafverfolgung auskommt. Es gibt Anzeichen, dass die Bundesregierung diesen Schutz aber vernachlässigt, darauf zielen die Fragen dieser Kleinen Anfrage ab.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/3003 vor. Antwort als PDF herunterladen

Migration über den Ärmelkanal

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/2411

Fast 20 000 Menschen haben im ersten Halbjahr 2025 in kleinen Booten den Ärmelkanal Richtung Großbritannien überquert. Die Bekämpfung dieser Migration beschäftigt nicht nur die Anrainerstaaten, sondern u.a. auch die BRD. Deutschland bzw. deutsche Behörden beteiligen sich hierzu an verschiedenen zwischenstaatlichen Gremien und Abkommen, ferner fanden in Deutschland mehrfach Razzien gegen mutmaßliche Schleuser statt. Mit der KA erkundigen wir uns nach Details dieser "Aktivitäten".

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/2679 vor. Antwort als PDF herunterladen

Neonazi-Angriffe auf Teilnehmende von Pride- bzw. Christopher-Street-Day-Veranstaltungen 2025

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/2394

Pride- und CSD-Veranstaltungen werden regelmäßig durch Personen aus dem neonazistischen Spektrum angegriffen oder bedroht. Oft sind sie nur unter Polizeischutz möglich. Mit der Kleinen Anfrage soll das der Bundesregierung bekannte Ausmaß der Bedrohungen abgefragt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/2584 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verhandlungen der Bundesregierung mit Vertretern der Taliban

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/2390

Medienberichten zufolge steht die Bundesregierung kurz vor dem Abschluss einer Vereinbarung mit den Taliban. Diese soll regelmäßige Abschiebungen von strafrechtlich verurteilten Menschen ermöglichen. Dazu führten Vertreter des BMI Anfang Oktober Gespräche mit Vertretern der Taliban in Kabul, zuvor hatten solche Gespräche bereits im September in Doha stattgefunden. Nichtsdestotrotz behauptet die Bundesregierung, weiterhin nur "technische Kontakte" zu den Taliban zu unterhalten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/2873 vor. Antwort als PDF herunterladen

Proteste gegen und Übergriffe auf Flüchtlingsunterkünfte im dritten Quartal 2025

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/2321

Die Zahl der Überfälle und Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte durch Nazis hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Die Linke fragt die aktuellen Zahlen jedes Quartal ab, um eine zeitnahe Einschätzung dieses Gewaltpotenzials vornehmen zu können.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/2516 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsatz Künstlicher Intelligenz im Geschäftsbereich der Bundesregierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/2310

Mit der Anfrage wird ein Gesamtüberblick über den behördlichen Einsatz von KI im Geschäftsbereich der Bundesregierung generiert und ermittelt, inwiefern diese intern oder extern aufgebaut bzw. beschafft wurden, inwiefern sie Grundrechte verletzen und wie viel Geld für KI ausgegeben wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/2892 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtsextremisten auf der Flucht

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/2293

Nach Angaben der Bundesregierung bestanden zum 30. September 2024 bundesweit insgesamt 730 offene nationale, nicht vollstreckte Haftbefehle gegen insgesamt 555 Personen, die dem politisch rechten Spektrum zuzurechnen sind. 103 Personen, die dem Phänomenbereich PMK-rechts zugeordnet werden und gegen die mindestens ein offener Haftbefehl bestand, hielten sich zu diesem Stichtag im Ausland auf. Mit der KA wollen wir aktuelle Zahlen erfragen.

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