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Parlamentarische Initiativen

Neubau des Bundeskriminalamts (BKA) in Wiesbaden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1240

Das Hessische Ministerium der Finanzen, das BKA, die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) und die Stadt Wiesbaden planen den Neubau des BKA an einem neuen Standort außerhalb der Stadt, an dem alle bislang über die Stadt verteilten BKA-Standorte vereinigt werden sollen. Das Vorhaben stößt jedoch auf erheblichen Widerstand von Teilen der Stadtgesellschaft und auf Kritik aus dem Stadtrat. Diese Kritik greifen wir mit dieser Anfrage auf.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/1407 vor. Antwort als PDF herunterladen

Vergabe Humanitärer Visa an russische Staatsangehörige

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1223

Trotz massiver Repressionen in Russland seit Kriegsbeginn erhalten geflüchtete Oppositionelle in Deutschland nur selten Schutz, und humanitäre Aufnahmeprogramme wurden eingestellt. Die Kleine Anfrage fragt nach konkreten Zahlen im Kontext der Vergabe von humanitären Visa nach § 22 AufenthG.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/1353 vor. Antwort als PDF herunterladen

Munitions- und Rüstungsexporte über den Hamburger Hafen in der ersten Jahreshälfte 2025

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1221

Die Kleine Anfrage thematisiert die Rüstungsexporte über den Hamburger Hafen vom Januar bis Juni 2025. Die Kleine Anfrage schließt an frühere Kleine Anfragen der Linksfraktion an.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/1424 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsätze von sogenannten stillen SMS, WLAN-Catchern, IMSI-Catchern, Funkzellenabfragen im Jahr 2024 und im 1. Halbjahr 2025

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1183

Insbesondere Funkzellenabfragen stellen einen massenhaften Grundrechtseingriff dar. Andere Methoden der informationstechnischen Überwachung betreffen nur wenige, greifen aber tiefer in ihr Recht auf Privatsphäre ein. Wir wollen von der Bundesregierung, wie oft diese Instrumente von Polizei und Geheimdiensten genutzt werden. Diese müssen auch in Debatten über die Einführung neuer Überwachungsinstrumente berücksichtigt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/1520 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das erste Halbjahr 2025 - Schwerpunktfragen zu Dublin-Verfahren

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1182

Die von der Linken regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung sonst wenig Beachtung finden. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden spezielle Fragen zu Dublin-Verfahren und Überstellungen in eine eigene Anfrage ausgegliedert.

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Abschiebung nach Afghanistan am 18. Juli 2025

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1160

Am 18. Juli 2025 wurden 81 Menschen aus Deutschland nach Afghanistan abgeschoben - obwohl die dort herrschenden Taliban für schwere Menschenrechtsverletzungen wie Mord, Folter, Vergewaltigung, Gefängnisstrafen und Verschwindenlassen verantwortlich sind und ein System der Gender-Apartheid errichtet haben. Mit der KA wollen wir uns nach Einzelheiten der Abschiebung erkundigen und Fakten zusammentragen, auf deren Grundlage die brutale Abschiebepolitik der Bundesregierung kritisiert werden kann.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/1472 vor. Antwort als PDF herunterladen

Wahrung des Amtsermittlungsgrundsatzes in der Verwaltungsgerichtsbarkeit und dem Asylverfahrensrecht

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1158

CDU/CSU und SPD haben sich in ihrem Koalitionsvertrag zur 21. WP darauf verständigt, im Asylrecht den Amtsermittlungsgrundsatz durch den Beibringungsgrundsatz zu ersetzen. Wir halten dieses Vorhaben für höchst problematisch, da eine solche Umstellung mit europarechtlichen Vorgaben (u. a. Art. 10 Abs. 3 Asylverfahrensrichtlinie und Art. 4 Qualifikationsrichtlinie) sowie mit dem Grundsatz effektiven Rechtsschutzes aus Art. 19 Abs. 4 GG kollidieren würde.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/1285 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das erste Halbjahr 2025

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1157

Die von der Linken regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung sonst wenig Beachtung finden. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert.

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Zuständigkeitsbereich des Zentralrats der Juden in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1129

Der Präsident des Zentralrats der Juden Josef Schuster äußerte in einem Interview in der FAZ am 17.07.2025 den religiösen Alleinvertretungsanspruch des Zentralrats der Juden für alle jüdischen Glaubensrichtungen. Der Zentralrat positioniert sich damit vollständig als Religionsgemeinschaft und nicht mehr nur als Interessensgemeinschaft von Jüdinnen und Juden in Deutschland. Dies Ausweitung sehen wir sehr kritisch und bemängeln die rechtliche Grundlage für die haushalterischen Zuwendungen im Jahr 25.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/1576 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zahlen zu in der Bundesrepublik Deutschland lebenden Geflüchteten zum Stand 30. Juni 2025

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1102

Mit der regelmäßigen Anfrage wird die Zahl der tatsächlich in Deutschland lebenden Geflüchteten erfasst, differenziert nach unterschiedlichem Aufenthaltsstatus, Aufenthaltsdauer, Bundesländern usw. Diese Angaben weichen von den üblichen Zahlen zu Asylgesuchen deutlich ab. Medien, NGOs, WissenschaftlerInnen und Abgeordnete greifen für ihre Arbeit regelmäßig auf diese Drucksache zurück. Fragen zur Ausreisepflicht und zu Duldungsgründen schärfen das Bild über hier lebende Geduldete.

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