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Parlamentarische Initiativen

Maßnahmen zur Forschungssicherheit und Aufbau einer nationalen Plattform für Forschungssicherheit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1913

Bund und Länder erarbeiten derzeit Maßnahmen zur Stärkung der Forschungssicherheit, unter anderem den Aufbau einer nationalen Plattform für Forschungssicherheit. Wir erfragen dazu Details auch vor dem Hintergrund der Befürchtung, dass damit eine Sicherheitslogik in wissenschaftliche Vorhaben Einzug hält, die internationalen Austausch und Kooperation erschwert.

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Die elektronische Patientenakte (ePA) – Verhinderung unbefugter Datenweitergabe, differenzierte Zuteilung von Zugriffsrechten und barrierefreie Nutzung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1912

Zielsetzung ist die Aufklärung über die weiterhin bestehenden massiven Datenschutz- und Sicherheitsprobleme der ePA sowie eine kritische Bestandsaufnahme, ob eine selbstbestimmte und barrierefreie Nutzung durch die Patient*innen überhaupt möglich ist. In der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit soll herausgestellt werden, dass Die Linke die Digitalisierung im Gesundheitsbereich und den schädlichen Einfluss von Gesundheitskonzernen kritisch begleitet und sich für Patient*innenrechte einsetzt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/2238 vor. Antwort als PDF herunterladen

Straftaten gegen obdach- und wohnungslose Menschen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1824

Im vergangenen Jahr erreichten die Straftaten gegen wohnungslose Menschen in Deutschland einen traurigen Höchststand. Aufbauend auf der Kleinen Anfrage in der letzten WP wollen wir mit dieser KA diese Straftaten beleuchten. Präventive und nachsorgende Maßnahmen, sowie die wissenschaftliche Forschung zu Straftaten gegen wohnungslose Menschen sollten gefördert werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/2183 vor. Antwort als PDF herunterladen

Menschenrechtslage in Usbekistan und deutsch-usbekische Zusammenarbeit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1795

Die Fragestellenden wurden von einem usbekischen Menschenrechtsaktivisten kontaktiert, der seit vielen Jahren in Kasachstan lebt und von dort aus auf Menschenrechtsverletzungen der Region Karakalpakstan in Usbekistan aufmerksam macht. Ihm droht die Auslieferung nach Usbekistan. Die Unterstützungsbitte des Aktivisten nehmen wir zum Anlass, um uns nach der Zusammenarbeit der Bundesregierung mit der usbekischen Regierung zu erkundigen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/2374 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktuelle Entwicklung der Kosten für die frühkindliche Bildung, Betreuung und Förderung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1723

Der Status der Kindertagesbetreuung entspricht nach wie vor nicht den Bedarfen und Erfordernissen. Die Kosten für Kitaausbau und laufenden Betrieb stiegen jährlich zuletzt um ca. 3 Mrd. Euro an und dies einseitig zu Lasten von Ländern und Kommunen. Das führt zu harten Verteilungskämpfen innerhalb der Kommunen und hier insbesondere in der Kinder- und Jugendhilfe. Mit der KA sollen die Entwicklungen der letzten Jahre erfasst werden und die chronische Unterfinanzierung dokumentiert werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/2203 vor. Antwort als PDF herunterladen

Berichte über mögliche Versäumnisse der Polizei und verzögerte Ermittlungen in einem Fall sexualisierter Gewalt und Fragen nach strukturellen Konsequenzen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1708

Die Kleine Anfrage erfragt Versäumnisse und Ermittlungsverzögerungen in Fällen sexualisierter Gewalt, bei denen es zu Verzögerungen der Beweismittelauswertung kam. Darüber hinaus werden interne Leitlinien, Standards und Fortbildungspflichten von Polizeibeamten zum Umgang mit Fällen sexualisierter Gewalt abgefragt. Die Fragen dienen als Grundlage, um zukünftig eine politische Aufarbeitung entsprechender Fälle sowie eine grundlegende Strukturveränderung zu erwirken.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/1973 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mögliche rechtliche und praktische Lücken bei der Spurensicherung bei Verdacht auf sexualisierte Gewalt bei nicht einwilligungsfähigen Personen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1693

Die Kleine Anfrage erfragt die Möglichkeiten zur Spurensicherung nach mutmaßlicher sexualisierter Gewalt an bewusstlosen bzw. nicht einwilligungsfähigen Personen, insbesondere hinsichtlich der Möglichkeiten der vertraulichen Erfassung. Außerdem werden Daten bereits existierender Regelungen zur anonymen Spurensicherung abgefragt. Die Anfrage soll als Grundlage für zukünftige Forderungen nach einer rechtssicheren und opferorientierten Strafverfolgung dienen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/1957 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sommerfest des „Verlag Antaios“ in Schnellroda 2025

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1665

Im Juli 2025 fand im sachsen-anhaltischen Schnellroda das Sommerfest des "Verlag Antaios" statt, bei dem Vertreter und Vertreterinnen rechtsextremer Parteien und Organisationen zusammen kamen. Ziel der Kleinen Anfrage ist es, herauszufinden, welche Informationen die Bundesregierung zu diesem Event hat.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/1815 vor. Antwort als PDF herunterladen

Versuchte Störung des ARD-Sommerinterviews mit Markus Söder

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1623

Während dem ARD-Sommerinterview mit Markus Söder kam es zu einer versuchten Störung durch Personen, die augenscheinlich dem rechtsextremen Spektrum zuzuordnen sind. Ziel der Kleinen Anfrage ist es, herauszufinden, welche Informationen die Bundesregierung zu diesem Vorgang hat.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/1776 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ehrenamt und Schutz

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1622

Abgefragt werden Zahlen zur Entwicklung der Angriffe in den unterschiedlichen Bereichen ehrenamtlichen Engagements zwecks Schaffung einer verlässlichen Datenlage. Gefragt wird auch nach den Plänen der Bundesregierung Ehrenamtliche verlässlich vor Angriffen und Einschüchterung zu schützen und nach solchen Vorfällen zu unterstützen. Die Anfrage soll zudem mediale Aufmerksamkeit für die Thematik generieren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/1829 vor. Antwort als PDF herunterladen