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Parlamentarische Initiativen

Maskenbeschaffung während der Corona-Pandemie

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/27796

Im Zusammenhang mit der staatlichen Beschaffung von Schutzausrüstung zur Bewältigung der Corona-Pandemie, insbesondere Schutzmasken und diversen Medienberichten über mögliche Einflussnahmen von Bundestagsabgeordneten auf Beschaffungsvorgänge besteht erheblicher Aufklärungsbedarf.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/28560 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stilllegung und Wiederbelebung von Bahnstrecken in Thüringen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/27791

Seit der Wende wurden in Thüringen mehrere hundert Kilometer Bahnstrecken stillgelegt. Durch die Abfrage stillgelegter Bahnstrecken und noch vorhandenen Gleisanlagen auf diesen soll die Reaktivierung stillgelegter Bahnstrecken angestrebt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/28588 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklungen beim Steuervollzug

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/27790

Der Bund unterstützt die Länder bei dem Ziel der Sicherstellung eines gleichmäßigen und einheitlichen Steuervollzugs. Das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) hat u. a. die Aufgabe, mit dem Instrument der Außenprüfung die gesetzeskonforme Steuerfestsetzung zu stärken. Die KA schließt an die KA 19/13748 an. Es werden neue Zahlen und Daten zur Umsetzung des Steuervollzugs, zu Mehreinnahmen durch Außenprüfungen sowie zur personellen Ausstattung der Finanzbehörden erfragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/28322 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zum Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Strahlenschutzgesetzes

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/27924

Wir fordern einen verbesserten Gesundheitsschutz vor den Auswirkungen radioaktiver bzw. ionisierender Strahlung auf Basis des Standes von Wissenschaft und Forschung. Dies betrifft u.a. die Bereiche Rückbau von Atomkraftwerken, Medizin und Forschung sowie bezüglich Radon auch Wohnräume und Arbeitsstätten. Die Dosisgrenzwerte müssen gegenüber dem vorgelegten Strahlenschutzgesetz um durchschnittlich den Faktor 10, der Richtwert bei Radon um ein Drittel abgesenkt werden.

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Runder Tisch zur Sicherung der Zukunft von Freiland- und Weidetierhaltungen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/27834

Die Weidetier- und Freilandhaltungen sind die am meisten tiergerechten und am Gemeinwohl orientierten Haltungsformen. Dennoch stehen sie aktuell oft unter erheblichem, teils existenziellem Druck. Wir schlagen einen Runden Tisch vor, der in einem breiten zivilgesellschaftlichen Dialog zwischen Tierhaltenden, der Wissenschaft, der Tierärzteschaft, Naturschutzverbänden und anderen relevanten Akteur*innen Lösungen sucht, die eine Zukunft der Weide- und Freilandhaltungen sichern.

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Wildtierhandel durch Zoos und Tierparks in Deutschland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/27722

Tierschutzprobleme beim Im- und Export von Zootieren, teilweise geschützter Arten, sind teilweise unzureichend erfasst oder gesetzlich geregelt. Dies betrifft stellenweise die einzelnen Handelsentscheidungen, aber auch die Überprüfung der Zustände in Zoos und Tierparks in Zielländern. Diese Defizite werden mit dieser Kleinen Anfrage ergründet.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/28309 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bericht über Milliarden-Amnestie für Scheibenpacht-Modelle bei EEG-Umlage

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/27533

Versteckt innerhalb eines 320-seitigen Änderungsantrags der Koalition zur EEG-Novelle 2021 wurde eine Milliarden-Amnestie für jene Industrieunternehmen verabschiedet, die in der Vergangenheit mit fragwürdigen Modellen im Graubereich des Energierechts die Zahlung der EEG-Umlage umgangen haben. Die zusätzlichen Kosten verbleiben bei den restlichen Stromkund*innen. Wir fragen nach Hintergründen und der Motivation der Bundesregierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/28416 vor. Antwort als PDF herunterladen

Neubau der A 20 in Niedersachsen (Küstenautobahn) und Schleswig-Holstein (Nordwestumfahrung Hamburg)

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/27361

Der Neubau der A 20 in Niedersachsen und Schleswig-Holstein ist seit Jahrzehnten eines der umstrittensten Autobahnprojekte in Deutschland, u.a. wegen der durchquerten moorigen Marsch. Eine neue Studie des BUND schätzt die Kosten der Autobahn auf bis zu 7 Mrd. Euro, wodurch sich die Wirtschaftlichkeit der Autobahn fast halbieren würde. Wir fragen nach dem aktuellen Bau- und Kostenstand der A 20 und der Qualität der bautechnischen Antwort auf drohende Absenkungen mithilfe des Überschüttverfahrens.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/28259 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aufarbeitung der Cum-Ex Geschäfte der Warburg Bank

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/27055

Es gibt Vorwürfe gegen SPD-Politiker, insbesondere Olaf Scholz (damals Hamburger Bürgermeister), Einfluss auf die Entscheidung der Hamburger Finanzverwaltung zu nehmen, Cum-Ex Steuerforderungen in Millonen Höhe gegen die Warburg Bank verjähren zu lassen. Olaf Scholz spielt eine doppelte Rolle, einerseits richten sich die Vorwürfe gegen ihn, anderseits muss jetzt das Bundesfinanzministerium, was er nun leitet, die Aufklärungsarbeit des Untersuchungsausschusses in Hamburg unterstützen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/27571 vor. Antwort als PDF herunterladen

Illegales Online-Glücksspiel - Rolle von Finanzaufsicht und Zahlungsdienstleistern

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/27044

Neben der bekannt hohen Suchtgefahr bei (Online)Glücksspielen dürfen Risiken in Sachen Finanzkriminalität und Geldwäsche nicht unterschätzt werden. Online-Glücksspielplattformen eignen sich hervorragend dafür, illegale Profite in den legalen Finanzmarkt zu schleusen. Zahlungsdienstleister sowie Banken mischen da (illegalerweise) munter mit. Um die Schattenwirtschaft für die organisierte Kriminalität zu schließen, ist entschiedenes Einschreiten der BaFin vonnöten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/27564 vor. Antwort als PDF herunterladen