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Parlamentarische Initiativen

Wohnungspolitische Bilanz der Bundesrepublik Deutschland seit 2006

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12348

Spätestens seit 2006 hat sich die Lage in der Wohnraumversorgung in den Städten dramatisch verschlechtert. In verschiedenen Konstellationen sind CDU und CSU seit Ende 2005/Anfang 2006 in der Bundesregierung und stellen die Kanzlerin. Die kleine Anfrage soll darlegen, wie sich verschiedene Indikatoren der Wohnraumversorgung (Miete, Wohnkostenbelastung, Grundstückspreise etc.) entwickelt haben und welche mieten- und wohnungspolitischen Maßnahmen die Bundesregierung seit 2006 ergriffen hat.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12786 vor. Antwort als PDF herunterladen

Defekte Aufzüge und Rolltreppen der Deutschen Bahn AG an Bahnhöfen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12285

Gerade Menschen mit Mobilitätseinschränkungen sind auf ein tadelloses Funktionieren von Personenaufzügen und Rolltreppen an Bahnhöfen angewiesen. Eine Bestandsaufnahme kann auf systemische Mängel hinweisen und die Bahn zu verstärktem Handeln anregen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13092 vor. Antwort als PDF herunterladen

Per- und polyfluorierte Chemikalien im Umfeld militärischer Liegenschaften

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12284

PFC werden in Textil- und Lebensmittelindustrie und als Zusätze in Löschschaum verwendet. Aufgrund ihrer umweltschädlichen Wirkungen ist ihre Verwendung heute stark reglementiert. In und um Bundeswehrliegenschaften wurden vor Jahren erhöhte PFC-Belastungen registriert. DIE LINKE fragt die Bundesregierung nach dem Stand der Überwachung und dem Ausmaß der Belastungen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12894 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mitglieder der Bundesregierung sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Ministerien und Behörden des Bundes auf den sogenannten Stakeholder-Listen von Monsanto

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12271

Am 9.5.2019 wurde durch Medienberichte bekannt, dass die französische Justiz gegen BAYER AG Monsanto ermittelt, weil diese PR-Agenturen damit beauftragt haben soll, im Auftrag des Unternehmens 2016 illegale schwarze Listen von Politikern, Wissenschaftlern und Journalisten angelegt zu haben. Auf den Listen des Glyphosat-Herstellers standen nach Angaben der Bundesregierung mindestens auch Mitarbeiter des Bundeslandwirtschaftsministeriums.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13118 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beziehungen der Bundesregierung zur Agrarwirtschaft

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12055

Das verzweigte Geflecht von verschiedenen Organisationen, der Industrie und der Politik ist nicht erst durch die letzte Medienberichterstattung deutlich geworden. Welche Vertreter*innen genau Einfluss auf die Agrarpolitik der Bundesregierung der letzten Zeit genommen haben, in die u. a. Beschlüsse zur Verwendung von Glyphosat, zur Düngeverordnung und zur Ferkelkastration fallen, erfragen wir mit dieser Anfrage.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12868 vor. Antwort als PDF herunterladen

Treuhand

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12051

Wir fragen nach, wie viele Treuhandakten in den Bundesministerien liegen und wie viele davon als geheim eingestuft sind. Es geht darum, inwiefern das Bundesfinanzministerium die Treuhand beaufsichtigte. Politisch geht es um die Frage der Verantwortung für das Treuhand-Desaster.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12833 vor. Antwort als PDF herunterladen

Altschulden kommunaler und genossenschaftlicher Wohnungsunternehmen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11982

Wie hoch sind die Altschuldenbelastungen vor allem ostdeutscher Wohnungsunternehmen? Hohe Verschuldungen führen zu Insolvenzen der Unternehmen, aber auch massiven Einschränkungen in der Daseinsvorsorge. Wir fragen daher die Bundesregierung, welche Informationen ihr zur Altschulden-Situation von (ostdeutschen) Wohnungsunternehmen vorliegen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12245 vor. Antwort als PDF herunterladen

Eckpunktepapier zum „Strukturstärkungsgesetz Kohleregionen“

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11980

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat am 22. Mai 2019 Eckpunkte zur Umsetzung der Empfehlungen der Kommission „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“ ("Kohlekommission") für ein „Strukturstärkungsgesetz Kohleregionen“ verabschiedet. Aus diesem Papier ergeben sich eine Reihe von Fragen zu den vorgesehen Finanzierungslinien und zur Beteiligung der Parlamente und der Zivilgesellschaft.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12956 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umgang mit Altlasten der chemischen Industrie

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11953

Der sorglose Umgang mit Giftmüll in beiden deutschen Staaten hat Auswirkungen bis heute. Nicht alle Giftmülldeponien in der Bundesrepublik sind vom Grundwasser getrennt, sondern werden dauerhaft überwacht oder sind an Anlagen zur Grundwasserreinigung angeschlossen. Die Anfrage soll u.a. einen Überblick über belastete Standorte, bereits erfolgte Sanierungsmaßnahmen sowie Pläne und Kostenschätzungen zur Behebung des aktuellen Sanierungsbedarfs in Erfahrung bringen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12358 vor. Antwort als PDF herunterladen

Situation in der Weidetierhaltung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/11806

Weidetierhaltung ist eine der artgerechtesten und naturschonendsten Landbewirtschaftungsformen. Allerdings ist sie auch - insbesondere die Haltung von Schafen und Ziegen - eine der unlukrativsten. Dieses Missverhältnis gilt es zu ändern. Verschiedene Versprechungen haben die Koalitionsfraktionen dazu gemacht, bisher aber nichts davon umgesetzt. Vielmehr liegt seitens der Koalition und der Bundesregierung die Lösung im erleichterten Wolfsabschuss. Wir wollen Alternativen beleuchten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12781 vor. Antwort als PDF herunterladen