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Parlamentarische Initiativen

Barrierefreiheit im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3092

Bis zum 1. Januar diesen Jahres war gesetzlich vorgeschrieben, im öffentlichen Personennahverkehr eine vollständige Barrierefreiheit zu schaffen. Leider gibt es ein gesetzliches Schlupfloch, das die Koalition im Bund aber laut ihres Koalitionsvertrages bis 2026 schließen will. Barrierefreiheit ist ein unerlässlicher Baustein für die Verkehrswende, denn alle Menschen - auch ältere Menschen und solche mit z.B. Kinderwägen - müssen den Nahverkehr uneingeschränkt nutzen können.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3244 vor. Antwort als PDF herunterladen

Budgetkürzungen bei der Alexander von Humboldt-Stiftung im Haushalt 2022 und 2023 sowie darauffolgende Streichungen einzelner Fördermaßnahmen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3091

Zwar hat die Ampel die Erhöhung des Budgets der Alexander von Humboldt-Stiftung versichert, aber schon der Haushalt 2022 sieht Einbußen von ca. 1,5 Mio. Euro vor. 2023 drohen weitere 3,5 Mio. Euro Einsparungen, was Kürzungen und Einstellungen von Fördermaßnahmen zur Folge hat. DIE LINKE. fragt nach, denn angesichts der geopolitischen Lage sind Kürzungen insbesondere in diesem Bereich inakzeptabel.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3187 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beseitigung von versenkter Munition in der Ostsee

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3090

Mit der Anfrage soll überprüft werden, wie die Bundesregierung ihrer Ankündigung der Durchführung eines Sofortprogramms zur Beseitigung von Munitionsaltlasten über die Dauer von vier Jahren im Koalitionsvertrag nachkommt und mit welchen konkreten Maßnahmen sie das Programm ausgestaltet.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3198 vor. Antwort als PDF herunterladen

Transporte von Nutztieren

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3075

Nachdem bei Kontrollen von Lebendtiertransporten wiederholt massive Mängel aufgedeckt wurden, hat im Rahmen der EU-Legislative seit 2020 ein Gesetzgebungsprozess begonnen, um die Situation der Tiertransporte zu verbessern. Die Bundesrepublik Deutschland beteiligt sich daran, in der Aktualisierung der Tiertransportverordnung sind aber nach wie vor viele zentrale Punkte ungeklärt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3183 vor. Antwort als PDF herunterladen

Unfallhäufung auf der A 24 und A 14 durch Wildunfälle

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3074

Die Zahl der Wildunfälle auf den Autobahnen A 24 und A 14 im Bereich des Landkreises Ludwigslust-Parchim (Mecklenburg-Vorpommern) ist relativ hoch. In signifikanten Abschnitten der Autobahnen fehlen auf einer Strecke von ca. 60 km die entsprechenden Wildschutzzäune. Die Autobahn GmbH des Bundes hat eine laufende Prüfung von Zaunsetzmaßnahmen zugesagt, eine Reduzierung des Unfallaufkommens war bis Mai 2022 jedoch nicht zu verzeichnen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3178 vor. Antwort als PDF herunterladen

Förderung energetischer Gebäudesanierung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2976

Der Gebäudebestand ist für etwa ein Drittel des Endenergieverbrauchs und 30% der Treibhausgas-emissionen in Deutschland verantwortlich. Es ist dringend notwendig, die Förderung energetischer Sanierung auf den Gebäudebestand auszurichten, um den Energieverbrauch und die Treibhausgasemissionen im Gebäudesektor zu reduzieren. Die kleine Anfrage will Daten über die Wirkung der Innovationsklausel des GEG sowie der Förderprogramme der Bundesförderung effiziente Gebäude (BEG) abfragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3186 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mindestlohnbetrug und Kontrollen zur Einhaltung des Mindestlohns in Sachsen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2972

Zum 1. Oktober steigt der gesetzliche Mindestlohn von 10,45 Euro auf 12 Euro. Für viele Menschen bedeutet das einen dringend notwendigen Lohnzuwachs, wenn sie ihn denn tatsächlich bekommen. Laut Schätzungen des DGB wird bis zu 2,4 Millionen Menschen in Deutschland der gesetzliche Mindestlohn vorenthalten. Die KA fragt daher die Anzahl der Kontrollen des Mindestlohns durch die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) in Sachsen sowie festgestellte Verstöße ab.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3289 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mindestlohnbetrug und Kontrollen zur Einhaltung des Mindestlohns in Niedersachsen und Bremen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2968

Zum 1. Oktober steigt der gesetzliche Mindestlohn von 10,45 Euro auf 12 Euro. Für viele Menschen bedeutet das einen dringend notwendigen Lohnzuwachs, wenn sie ihn denn tatsächlich bekommen. Laut Schätzungen des DGB wird bis zu 2,4 Millionen Menschen in Deutschland der gesetzliche Mindestlohn vorenthalten. Die KA fragt daher die Anzahl der Kontrollen des Mindestlohns durch die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) in Niedersachsen und Bremen sowie festgestellte Verstöße ab.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3286 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mindestlohnbetrug und Kontrollen zur Einhaltung des Mindestlohns in Mecklenburg-Vorpommern

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2967

Zum 1. Oktober steigt der gesetzliche Mindestlohn von 10,45 Euro auf 12 Euro. Für viele Menschen bedeutet das einen dringend notwendigen Lohnzuwachs, wenn sie ihn denn tatsächlich bekommen. Laut Schätzungen des DGB wird bis zu 2,4 Millionen Menschen in Deutschland der gesetzliche Mindestlohn vorenthalten. Die KA fragt daher die Anzahl der Kontrollen des Mindestlohns durch die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) in Mecklenburg-Vorpommern sowie festgestellte Verstöße ab.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3234 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mindestlohnbetrug und Kontrollen zur Einhaltung des Mindestlohns in Hessen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2966

Zum 1. Oktober steigt der gesetzliche Mindestlohn von 10,45 Euro auf 12 Euro. Für viele Menschen bedeutet das einen dringend notwendigen Lohnzuwachs, wenn sie ihn denn tatsächlich bekommen. Laut Schätzungen des DGB wird bis zu 2,4 Millionen Menschen in Deutschland der gesetzliche Mindestlohn vorenthalten. Die KA fragt daher die Anzahl der Kontrollen des Mindestlohns durch die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) in Hessen sowie festgestellte Verstöße ab.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3295 vor. Antwort als PDF herunterladen