Zum Hauptinhalt springen

Parlamentarische Initiativen

Einsatz von Security-Personal in der Kinder- und Jugendhilfe

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/10479

In Hamburger Kinderschutzhäuser und weiteren Einrichtungen wird Wachschutz-Security Personal eingesetzt. Das lehnen wir aus fachlicher Sicht komplett ab. Wir haben die Sorge, dass dies keine Einzelfälle sind und fragen die Bundesregierung, ob sie Kenntnis von weiteren Fällen dieser De-Professionalisierung in der Kinder- und Jugendhilfe hat.

Herunterladen als PDF
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/10891 vor. Antwort als PDF herunterladen

Steuerbetrug durch Umsatzsteuer-Karusselle

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/10449

Umsatzsteuer-Karussellbetrug ist seit langem bekannt und führt europa- wie deutschlandweit zu hohen Steuerausfällen. Die bisherigen Maßnahmen zur Eindämmung von Umsatzsteuerbetrug verfingen nicht. Es soll mit der Kleinen Anfrage das mediale Interesse infolge der Grand-Theft-Europe-Reportage weiter befeuert werden, indem wir insbesondere die Haltung der Bundesregierung zu diversen Betrugsbekämpfungsvorschlägen abfragen.

Herunterladen als PDF
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/11067 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklungsdarlehen für den Airbus A 380

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/10438

Der Ausfall der Rückzahlung des Entwicklungsdarlehens zulasten des Bundeshaushaltes (aktuell ca. 630 Millionen Euro) ist vertraglich (erfolgsabhängige Rückzahlbarkeit) zwischen der Bundesrepublik und dem Airbus Konzern festgelegt worden. Nachgefragt wird zur Verantwortlichkeit für die Formulierung der Vertragspassagen und den Folgen u.a. für laufende WTO-Streitverfahren um die Rechtmäßigkeit von Subventionen in der Luftfahrtbranche.

Herunterladen als PDF
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/10840 vor. Antwort als PDF herunterladen

Abschiebungen aus Baden-Württemberg nach Gambia

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/10363

Im Regierungspräsidium (RP) Karlsruhe finden regelmäßige Anhörungen von Personen statt, von denen vermutet wird, dass sie gambische Staatsangehörige sind. Immer wieder wird den vorgeführten Gambiern nicht erlaubt, Beistände mit in die Besprechung zu nehmen. Mitarbeiter des RP teilen mit, diese seien seitens der gambischen Delegation nicht erwünscht und deutsche Behörden seien gegenüber der gambischen Delegation nicht weisungsbefugt. Diese Praxis halten wir für rechtswidrig und muss hinterfragt werden.

Herunterladen als PDF
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/10772 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gefährdung von Verlagen und Buchhandlungen durch Erhöhung des Portos für Büchersendungen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/10409

Die geplante massive Erhöhung des Portos für Büchersendungen gefährdet die literarische Vielfalt und Bibliodiversität in Deutschland. Die Bundesrepublik Deutschland ist mittelbar über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) an der Deutschen Post AG beteiligt. Politische Einschätzungen und Möglichkeiten der Intervention durch die Bundesregierung werden in dieser Kleinen Anfrage nachgefragt.

Herunterladen als PDF
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/10747 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verbot kurdischer Medienhäuser in Deutschland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/10360

Der Innenminister hat zwei kurdische Medienhäuser in Deutschland verboten. In Folge von Durchsuchungen wurden zahlreiche Bücher, Ton- und Filmaufnahmen beschlagnahmt. Aus Sicht der Fragestellerinnen und Fragesteller gehen der Buchbranche in Deutschland durch das Verbot zwei wichtige Medienhäuser verloren, die kurdische Kultur weitergetragen und mitgestaltet haben. Wir erfragen Motivation und gründe des Verbots und Umgang mit beschlagnahmten Kulturgütern.

Herunterladen als PDF
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/10594 vor. Antwort als PDF herunterladen

Körperliche Arbeit und Gesundheit in Deutschland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/10335

Viele Menschen in Deutschland leisten täglich körperlich belastende Arbeit. Nicht selten sind Beschäftigte dabei Belastungen ausgesetzt, die negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Eine besondere Bedeutung in diesem Zusammenhang haben Muskel-Skelett-Erkrankungen. Die Fragesteller wollen wissen, wie es um negative Belastungen im Zusammenhang mit körperlicher Arbeit in Deutschland steht und befragen dazu die Bundesregierung.

Herunterladen als PDF
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/10969 vor. Antwort als PDF herunterladen

Islamfeindlichkeit und antimuslimische Straftaten im ersten Quartal 2019

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/10334

Für rassistische und rechtsextreme Parteien dient Islamhass als ein Mittel, um die sogenannte Mitte der Gesellschaft zu erreichen. Immer wieder kommt es zudem zu Anschlägen auf Moscheen und Übergriffen auf Muslime

Herunterladen als PDF
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/10570 vor. Antwort als PDF herunterladen

Befristete Beschäftigung in Deutschland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/10306

Die Zahl der befristeten Arbeitsverträge hatte zuletzt einen Höchststand erreicht, worauf das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung im vergangenen Sommer hingewiesen hat. Da die Unsicherheit hinsichtlich der beruflichen Entwicklung durch befristete Arbeitsverträge ver-größert wird und diese Form der unsicheren Beschäftigung eine disziplinierende Wirkung auf die Beschäftigten haben kann, stellt sich die Frage, wie sich die befristete Beschäftigung aktuell entwickelt hat.

Herunterladen als PDF
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/10971 vor. Antwort als PDF herunterladen

Situation von LSBTI*-Geflüchteten

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/10308

In vielen Ländern werden Schwule, Lesben, Bisexuelle, Trans- und Interpersonen (LSBTI*) diskriminiert, angegriffen und verfolgt. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat die Rechte von LSBTI*-Geflüchteten gestärkt. Ziel der Anfrage ist es zu erfragen, inwieweit europäisches Recht und die Rechtsprechung des EuGH in Bezug auf das Asylverfahren, die Aufnahmebedingungen und die Auslegung des Flüchtlingsbegriffs im deutschen Recht verankert ist und in die Praxis umgesetzt wird.

Herunterladen als PDF
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/10733 vor. Antwort als PDF herunterladen