US-Militärstützpunkt Ramstein in Deutschland schließen
Archiv Linksfraktion -
Antrag -
Drucksache Nr. 19/11102
Der US-Stützpunkt in Ramstein soll geschlossen, logistische Unterstützung für US-Drohnenmorde und die Vorbereitung militärischer Drohgebährden gegen den Iran von Deutschland aus verhindert werden.
Archiv Linksfraktion -
Antrag -
Drucksache Nr. 19/11100
Die derzeitige Militärregierung im Sudan hat mehr als 100 friedliche Demonstranten getötet, um eine Massenbewegung niederzuschlagen, die den Übergang zu einer zivilen Regierung fordert. Dennoch setzt die Bundesregierung die Zusammenarbeit mit der sudanesischen Militärjunta fort. Diese wird als Partner bei der Flüchtlingsabwehr mit Millionen unterstützt. Dies ist nicht hinnehmbar. DIE LINKE fordert einen unverzüglichen Abschiebestopp für Sudanesen.
Ausgleichsabgabe deutlich erhöhen und Beschäftigungsquote anheben
Archiv Linksfraktion -
Antrag -
Drucksache Nr. 19/11099
Die Politik der freiwilligen Selbstverpflichtung hat versagt. Seit Jahren sind Menschen mit Behinderungen stärker von Arbeitslosigkeit betroffen und auch viel länger arbeitslos als Menschen ohne Behinderungen. Viele Arbeitgeber zahlen lieber die viel zu niedrige Ausgleichsabgabe. Daher fordert DIE LINKE die deutliche Erhöhung dieser Abgabe und die Anhebung der Beschäftigungsquote auf wieder 6 Prozent.
Masterplan gegen Geldwäsche – Finanzkriminalität bekämpfen
Archiv Linksfraktion -
Antrag -
Drucksache Nr. 19/11098
Die Bundesregierung muss die diesjährige Umsetzung der fünften EU-Anti-Geldwäsche-Richtlinie nutzen, um mit einem Masterplan Geldwäsche die Finanzkriminalität endlich wirksam zu bekämpfen. Dieser erfordert, Geldwäsche hinreichend zu erfassen, die Verschleierung von Eigentum zu verhindern, die Geldwäsche-Aufsicht zu stärken, die Financial Intelligence Unit als Zentralstelle zu ertüchtigen und Waffengleichheit der Strafverfolgung herzustellen. Solange dies nicht geschieht, wird Deutschland ein Paradies für Geldwäsche bleiben.
Verwaltungskosten der Jobcenter senken – Bagatellgrenze für Rückforderungen anheben
Archiv Linksfraktion -
Antrag -
Drucksache Nr. 19/11097
Der neoliberale Ruf nach Bürokratieabbau und Verwaltungskostensenkung ergeht immer dann, wenn es gilt, Unternehmen und ihre Eigentümer weiter zu entgrenzen. Bei den Ärmsten der Gesellschaft ist man hingegen sehr genau. Bis auf den letzten Cent werden Rückstände eingefordert - koste es, was es wolle. Auf Forderungen der Jobcenter im Bagatellbereich gegenüber ALG-II-Beziehenden zu verzichten, würde den Bundeshaushalt und die Mitarbeiter der Jobcenter erheblich, Betroffenene geringfügig entlasten.
Archiv Linksfraktion -
Kleine Anfrage -
Drucksache Nr. 19/11016
Die Ungleichverteilung von Beschäftigten bei Bundesbehörden zwischen west- und ostdeutschen Bundesländern ist bekannt und muss politisch bekämpft werden. Ob und in welchem Maße die Ungleichbehandlung auch bei bundeseigenen Unternehmen vorliegt, gilt es mit dieser Anfrage herauszufinden.
Förderung der Dachverbände der Mobilen Beratung, der Opferberatungen und der Ausstiegsberatung durch das Programm „Demokratie leben!“
Archiv Linksfraktion -
Kleine Anfrage -
Drucksache Nr. 19/11015
Die Bundesfinanzierung der Dachverbände der Mobilen bBratung und Opferberatung soll gestrichen werden. Wir fragen nach den Gründen und nach möglichen Weiterfinanzierungen.
Archiv Linksfraktion -
Kleine Anfrage -
Drucksache Nr. 19/11010
Seit mehr als drei Jahrzehnten werden in Deutschland wesentliche Bereiche der öffentlichen Daseinsvorsorge privatisiert und damit dem direkten und oft korrektiven Einfluss des Staates entzogen. Das Ausmaß und die Folgen der Privatisierungspolitik der Bundesregierung bleiben mangels hinreichender empirischer Daten undurchsichtig. Während die Vorzüge für Investoren offensichtlich sind, sind die Vor- und Nachteile für den Staat und der Nutzen für die Bürgerinnen und Bürger fragwürdig.
Praxis von Botschaftsanhörungen zur Passersatzbeschaffung
Archiv Linksfraktion -
Kleine Anfrage -
Drucksache Nr. 19/11004
Ein wesentliches Hindernis für die Abschiebung ausreisepflichtiger Ausländer ist das Fehlen von Papieren zum Nachweis von Identität und Staatsangehörigkeit. Um dieses Hindernis aus dem Weg zu räumen, werden Betroffene Botschaften oder Delegationen ihres mutmaßlichen Herkunftsstaates vorgeführt. Die Botschaftsanhörungen stehen seit Jahren in der Kritik, weil sie intransparent sind, die Gespräche oft nur wenige Minuten dauern und es in der Vergangenheit wiederholt zu Falschidentifizierungen kam.
Entwurf eines Gesetzes zur Aufhebung des Finanzierungskreislaufes Straße (Finanzierungskreislaufaufhebungsgesetz - FKAufhG)
Archiv Linksfraktion -
Gesetzentwurf -
Drucksache Nr. 19/10993
Der Finanzierungskreislauf Straße muss durchbrochen werden, weil er den Landverkehrsträger mit den höchsten Treibhausgasemissionen zu Lasten der umweltschonenden Alternativen strukturell begünstigt und damit dem Erreichen der Klimaziele zuwiderläuft. Die Einnahmen aus der Lkw-Maut müssen allen Verkehrsträgern zu Gute kommen, wobei der Fokus bei Aus- und Neubaumaßnahmen zukünftig auf der Schiene und den Wasserstraßen liegen muss.
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