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Parlamentarische Initiativen

Feministische Außenpolitik als Perspektive für Deutschland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/6746

Die Regierung in Schweden war die erste, die sich selbst die Bezeichnung „feministisch“ gab. Auf Ebene der UN setzten sie ihre Politik unter den Primaten des Feminismus. Kanada folgte dieser Leitlinie.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/7587 vor. Antwort als PDF herunterladen

Lage von Schutzsuchenden auf der Balkanroute

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/6727

Da sowohl die ungarisch-serbische als auch die serbisch-kroatische Grenze massiv durch Zäune und Grenzpolizei aufgerüstet wurden, verlagerte sich die Balkanroute Anfang 2018 auf die Länder Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kroatien und Slowenien. Dort sitzen Schutzsuchende unter katastrophalen Bedingungen fest und sind beim Versuch, nach Kroatien einzureisen, Übergriffen und illegalen Pushbacks ausgesetzt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/7530 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das dritte Quartal 2018 – Schwerpunktfragen zur Asylverfahrensdauer

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/6744

Die von der LINKEN regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung wenig Beachtung finden. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden spezielle Fragen zur Asylverfahrensdauer in eine eigene Anfrage ausgegliedert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/7552 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erneute Berichte über Polizeigewalt im Zuge von Dublin-Sammelabschiebungen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/6743

In letzter Zeit häufen sich nach Kenntnis der Fragestellerinnen und Fragesteller Berichte über Polizeigewalt bei Abschiebungen. Bei Dublin-Sammelabschiebungen von Berlin nach Madrid, Berlin nach Rom und Hamburg nach Rom soll es u.a. zu Einschüchterungen, Fesselungen, Schlägen und Familientrennungen gekommen sein. Ziel der Kleinen Anfrage ist es, den Beschwerden nachzugehen und zur Aufklärung der Vorkommnisse beizutragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/7401 vor. Antwort als PDF herunterladen

Hohe Todesraten bei Flüchtenden auf dem Mittelmeer

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/6731

In der Kleinen Anfrage geht es darum, aufzuzeigen, dass die Behinderung und Kriminalisierung ziviler Seenotrettungskräfte auf dem Mittelmeer und die Abschottungspolitik der EU Ursache für den Tod Tausender fliehender Menschen ist. Im September 2018 kam auf der zentralen Mittelmeerroute jeder fünfte fliehende Mensch zu Tode. Bis zum 14. November kamen im Jahr 2018 nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration bereits 2.054 Menschen bei der Flucht um.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/7257 vor. Antwort als PDF herunterladen

Auswertung von Steuerleaks durch das Bundeskriminalamt

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/6730

Das Bundeskriminalamt hat Daten aus verschiedenen Steuerleaks wie Panama Papers und Offshore Leaks gekauft, die nun ausgewertet werden. Die Kleine Anfrage zielt auf bisherige Ermittlungsergebnisse sowie Schlüsse der Bundesregierung hinsichtlich besserer Gesetze gegen Steuerhinterziehung und Geldwäsche ab.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/7022 vor. Antwort als PDF herunterladen

Familiennachzug zu unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/6702

Eines der komplexesten Themen beim Familiennachzug ist der zu unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen. Die Kleine Anfrage thematisiert die aktuelle Praxis beim Geschwisternachzug sowie Fragen zur Übertragbarkeit der Rechtsprechung des EuGH zum Anspruch auf Familiennachzug, wenn minderjährige Flüchtlinge während des Asylverfahrens volljährig geworden sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/7267 vor. Antwort als PDF herunterladen

Schusswaffen- und Wehrsporttrainings deutscher Rechtsextremisten im In- und Ausland seit Ende 2015

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/6654

Auf eine Schriftliche Frage der Linksfraktion gab die Bundesregierung bekannt, dass es in den Jahren 2016 und 2017 insgesamt mindestens 14 Schießübungen deutscher Neonazis im In- und Ausland gab; zwischen 2010 und 2015 waren es 39 Fälle. Experten beobachten eine Ausweitung rechtsextremer Wehrsportübungen auf den Kampfsportbereich.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/7384 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erkenntnisse des niederländischen Geheimdienstes zu IS-Aktivitäten in der Türkei

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/6653

Der niederländische Geheimdienst (AIVD) hat in einer online öffentlich zugänglichen Studie „De erfenis van Syrië – Mondiaal jihadisme blijft dreiging voor Europa“ festgestellt, dass die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) die Türkei als strategische Basis nutzt, um sich zu reorganisieren. Nach Ansicht des Geheimdienstes AIVD ergibt sich dadurch eine Bedrohung der Sicherheit in Europa.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/7374 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Rolle von BlackRock in der deutschen Politik und Wirtschaft

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/6652

Das Anlagevolumen des größten international tätigen Investmentfonds BlackRock beträgt etwa 6,4 Billionen US-Dollar. Die hohe Markt- und Machtkonzentration von BlackRock wird für den langfristigen Unternehmenserfolg, den Wettbewerb und Verbraucherpreise von Wirtschaftsexperten problematisiert, außerdem bergen Finanzprodukte von BlackRock möglicherweise Risiken im Sinne der Trendverstärkung und Vermögensabbildung des Aktienmarktes. Bezüglich dieser Umstände soll die Bundesregierung befragt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/7190 vor. Antwort als PDF herunterladen