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Parlamentarische Initiativen

Keine Portoerhöhung ohne Verbesserung der Löhne und des Service

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/10150

Die zu erwartenden Portoerhöhungen für Privatkunden sollen zu einem großen Teil zur Steigerung der Dividenden der Anteilseigner der Deutschen Post AG genutzt werden. DIE LINKE fordert, künftige Portoerhöhungen nur dann zu erlauben, wenn diese die allgemeine Preisentwicklung ausgleichen, zu verbesserten Arbeitsbedingungen und höheren Löhnen führen oder für den Erhalt und Ausbau der Postinfrastruktur sowie für eine verbesserte Zustellqualität eingesetzt werden.

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Bildung in digitaler Gesellschaft dauerhaft und angemessen fördern

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/10151

Das deutsche Bildungssystem ist digital abgehängt. Der Digitalpakt wird an dieser Situation nicht viel ändern. DIE LINKE fordert, dass Erwachsenen- und Weiterbildung sowie die Kinder- und Jugendhilfe endlich Eingang in die Förderung von digitaler Bildung finden. Darüber hinaus ist eine umfassende Forschung zu Medienbildung und zur Nutzung digitaler Medien notwendig. Der Bund muss hier mehr Verantwortung übernehmen und Bildung in digitaler Gesellschaft weiter als bisher denken.

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Rolle der Bundesregierung bei gescheiterten Fusionsgesprächen von Deutsche Bank AG und Commerzbank AG

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/10029

Nach Abbruch der Fusiongespräche zwischen Deutscher Bank und Commerzbank durch die beiden beteiligten Banken sind Rolle und Position der Bundesregierung weiterhin ungeklärt. Das Bundesfinanzministerium hatte wiederholt darauf hingewiesen, dass es die Gespräche fair begleite und mit den beteiligten Banken im Austausch stehe. In der Kleinen Anfrage werden dessen Treffen mit Commerzbank und Deutscher Bank, aber auch mit allen involvierten Anteilseignern, Interessenten und Beraterfirmen hinterfragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/10647 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das erste Quartal 2019 - Schwerpunktfragen zu Dublin-Verfahren

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/10016

Die von der LINKEN regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung wenig Beachtung finden. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden spezielle Fragen zu Dublin-Verfahren und Überstellungen in eine eigene Anfrage ausgegliedert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/10737 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtes Tötungsdelikt am 17. April 2018 in Aue (Sachsen)

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/10030

In Aue wurde am 17. April 2018 in Aue ein junger Mann von drei Neonazis brutal misshandelt und dann völlig enthemmt getötet. Das Motiv: der junge Mann war schwul. Obwohl die Täter eine ganze Reihe Akteneinträge wegen rechtsextremer Delikte bei der Polizei hatten, wurde das Tötungsdelikt nicht als rechtsextrem motiviert eingestuft.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/10464 vor. Antwort als PDF herunterladen

Soziale Situation von Alleinerziehenden

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/9964

Wir fragen nach der sozialen Situation von Alleinerziehenden, insbesondere nach Armutsquote, Einkommen, Unterhaltszahlungen und Inanspruchnahme von Sozialleistungen sowie Elterngeld. Ziel ist es, Debatten mit neuen Informationen am Laufen zu halten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/10561 vor. Antwort als PDF herunterladen

Share Deals – Steuervermeidung bei Immobiliengeschäften bekämpfen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/10067

Finanzstarke Investoren nutzen Share Deals, um Grunderwerbsteuer zu vermeiden. Während Privatpersonen diese Steuer kaum umgehen können, treiben Megadeals mit Immobilien die Bodenpreise - v.a. in Ostdeutschland - in die Höhe. Share Deals unterlaufen kommunale Vorkaufsrechte, heizen Mietpreise weiter an und erleichtern Geldwäsche. Daher müssen Share Deals unattraktiver und teurer gemacht werden, u.a. durch Einführung eines gestuften quotalen Systems sowie Fristverlängerungen für Anteilserwerbe.

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Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das erste Quartal 2019

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/9911

Die von der LINKEN regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung wenig Beachtung finden, etwa die hohe reale Schutzquote und gute Erfolgschancen Asylsuchender bei den Gerichten. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert. Schwerpunkt dieser Anfrage sind Asyl-Gerichtsverfahren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/11001 vor. Antwort als PDF herunterladen

Qualität der Paketzustellung in Deutschland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/9893

Zwischen 2013 und 2018 haben sich die bei der Bundesnetzagentur eingegangenen Beschwerden wegen Mängeln bei der Post- und Paketzustellung nahezu verzehnfacht. Ein Drittel dieser Beschwerden beziehen sich auf Paketzustellungen. Die Fragestellenden wollen deshalb wissen, welcher Zusammenhang zwischen den notorisch schlechten Arbeitsbedingungen bei Paketdiensten und der nachlassenden Qualität der Zustellung besteht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/11041 vor. Antwort als PDF herunterladen

Arbeitszeit von Bundesbeamtinnen und -beamten

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/9892

Die Arbeitszeit von Bundesbeamtinnen und -beamten ist seit vielen Jahren um zwei Stunden höher als die ihrer tarifbeschäftigten Kolleginnen und Kollegen. Durch die ungenügende Beantwortung einer diesbezüglichen Kleinen Anfrage in BT-Drs. 19/7243 haben sich diverse Nachfragen ergeben. Unter anderem ist unklar, welche Angaben vollständig sind. Zudem wurden vermutlich die Mehrkosten durch eine Normalisierung der Wochenarbeitszeit viel zu hoch dargestellt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/10452 vor. Antwort als PDF herunterladen