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Parlamentarische Initiativen

Musikveranstaltungen der extremen Rechten im dritten Quartal 2018

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/5185

Musik ist das entscheidende Rekrutierungsmittel der extremen Rechten unter Jugendlichen. Mit der regelmäßigen Anfrage wollen wir die Aktivitäten der extremen Rechten in diesem Feld dokumentieren, die Öffentlichkeit sensibilisieren und die Arbeit antifaschistischer Akteure unterstützen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/5543 vor. Antwort als PDF herunterladen

Auswertung von Asservaten im Zusammenhang mit dem Anschlag auf dem Breitscheidplatz und dem Umfeld des Attentäters

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/5184

Inzwischen ist bekannt geworden, dass die Sicherheitsbehörden den Attentäter vom Breitscheidplatz nicht nur bereits lange vor dem Anschlag kannten, sondern ihn und sein dschihadistisches Umfeld vor dem Anschlag bereits überwacht hatten. Nach den Erfahrungen im Zusammenhang mit dem NSU stellt sich die Frage, ob dabei alle verfügbaren Informationen ausgewertet wurden oder teilweise zwischen den Behörden verheimlicht wurden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/5956 vor. Antwort als PDF herunterladen

Legionellen in Papier- und Brauereiwässern

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/5182

Legionellen sind Auslöser der lebensgefährlichen Legionellose und verbreiten sich vorrangig in warmem Trink- und Abwasser. Im Jahr 2013 und 2018 kam es zu regionalen Ausbreitung von Legionellen. Abwasserbehandlungsanlagen von Brauereien bzw. Papierfabriken konnten als deren Quelle identifiziert werden. Wir fragen die Bundesregierung nach ihrer Kenntnis zur Prävention solcher Legionellen-Ausbrüche.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/5182 vor. Antwort als PDF herunterladen

Überstunden und Mehrarbeit in Deutschland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/5174

Trotz Zunahme der Beschäftigtenzahlen hat das Arbeitszeitvolumen nicht zugenommen. Die Arbeitsstunden sind zunehmend ungleich verteilt. Dies ist nicht immer freiwillig der Fall. Die KA fragt nach dem Umfang von bezahlten wie unbezahlten Überstunden sowie nach dem Umfang von Mehrarbeit in Deutschland.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/6187 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kenntnisse und Maßnahmen der Bundesregierung bezüglich der Smartphone-App EGM Mobil

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/5151

Kritiker des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan können auch in Deutschland mittels der Smartphone-App EGM Mobil an die türkische Polizei denunziert werden. Mit der App können sie aufgrund von Äußerungen in Sozialen Medien oder aufgrund vermeintlicher Unterstützung von Gruppierungen, die in der Türkei als terroristisch gelten, angezeigt werden. Im Falle einer Einreise in die Türkei droht ihnen eine Festnahme.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/5499 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sprengung von Geldautomaten und mögliche Gegenmaßnahmen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/5150

Die Zahl der gesprengten Geldautomaten bewegt sich weiterhin auf hohem Niveau. Auch angesichts der erneuten Zunahme ziehen die Banken aus Kostengründen keine weiteren Sicherheitsmaßnahmen, wie den Einbau von Farbbomben zur Unbrauchbarmachung des Bargeldes oder sprengsichere Tresore, in Betracht. Geldautomatensprengungen dürfen nach Auffassung der LINKEN nicht die Sicherheit von Kunden und weiteren Bürgerinnen und Bürgern gefährden.

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Vorfälle bei der Pressekonferenz zum Staatsbesuch von Erdoğan

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/5149

Anlässlich der gemeinsamen Pressekonferenz von Kanzlerin Merkel und dem türkischen Präsidenten Erdoğan wurde von Unregelmäßigkeiten und Missachtungen der Pressefreiheit in Deutschland berichtet. So wurde auf verschiedene Pressevertreter*innen eingewirkt, um ihre Teilnahme oder konkrete Fragen beim Termin zu beeinflussen. Wir fragen die Bundesregierung, inwiefern seitens des deutschen und des türkischen Staats die freie Presseberichterstattung rund um Erdoğans Staatsbesuch eingeschränkt wurde.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/5452 vor. Antwort als PDF herunterladen

Neues NATO-Hauptquartier in Ulm – Fragen zur Stadtentwicklung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/5147

In Ulm soll ein neues NATO-Hauptquartier (Joint Support and Enabling Command, kurz: JSEC) entstehen. Der Aufbau des JSEC könnte Auswirkungen auf die Stadtentwicklung in Ulm haben. Die angespannte Wohnraumsituation in Ulm wird durch die Verzögerung der Rückgabe des bislang militärisch genutzten Areals Bleidornkaserne/Westerlinger Straße weiter verschärft, da die Stadt Ulm das Areal eigentlich in diesem Jahr kaufen wollte, um dort Wohnungen zu bauen. Ursprünglich war eine Rückgabe der Liegenschaft an die Stadt Ulm für 2018 geplant.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/5481 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwurf eines ... Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Bundespolizei – Einführung einer Kennzeichnungspflicht

Archiv Linksfraktion - Gesetzentwurf - Drucksache Nr. 19/5178

DIE LINKE stärkt Transparenz und Überprüfbarkeit staatlichen Handelns. Die Kennzeichnungspflicht erleichtert zum einen die Ermittlungen bei Verdacht von Straftaten im Amt, sie ermöglicht zum anderen den Angehörigen der Bundespolizei, den Erwartungen der Gesellschaft gerecht zu werden, als Dienstleister an der Gesellschaft aufzutreten.

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Ostdeutsche Bundesländer von Aufwendungen für DDR-Renten entlasten

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/4614

Fast die Hälfte aller heutigen Ost-Rentnerinnen und -Rentner erhalten Renten aus den DDR-Zusatz- und Sonderversorgungssystemen. Bei der Überführung der Ansprüche aus dem DDR-Alterssicherungssystem in das westdeutsche Rentenrecht sind viele Lücken gerissen worden. Außerdem ist die Finanzierung von rund 3 Milliarden Euro jährlich ungerechterweise den ostdeutschen Ländern aufgebürdet worden. DIE LINKE will die Ost-Länder davon entlasten und den Bund in die Verantwortung nehmen.

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