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Parlamentarische Initiativen

Aktuelle Entwicklungen bei Verwahrentgelten bzw. Negativzinsen von Banken

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31453

Immer mehr Banken erheben auf Konto-Guthaben sogenannte Verwahrentgelte bzw. Negativzinsen. Banken haben den Negativzins als weitere Möglichkeit entdeckt, mit ihren Kund:innen gutes Geld zu verdienen. Wir wollen von der Bundesregierung in diesem Kontext wissen, wie Verbraucher:innen und ihre Sparguthaben angesichts dieser aktuellen Entwicklungen zu schützen sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32015 vor. Antwort als PDF herunterladen

Lebens- und Arbeitsrealitäten in Baden-Württemberg

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31363

Die Kommune ist der Ort, an dem Menschen leben und arbeiten – sie ist nicht bloße Verwaltungsebene. Die Antragsteller wollen sich ein Bild von den Lebens- und Arbeitsbedingungen in den Kommunen in Baden-Württemberg machen, um gegebenenfalls gewonnene Erkenntnisse in ihr bundespolitisches Engagement zu integrieren

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31968 vor. Antwort als PDF herunterladen

Maskenbeschaffung in der Corona-Pandemie

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31232

Die Kleine Anfrage dient der Aufklärung der Verbindung zwischen Gesundheitsminister Jens Spahn und der Fa. Fiege, die sowohl Logistikdienstleistungen für den Bund abwickelte als auch Masken beschaffte. Fiege unterhält beste Kontakte in die CDU. Der Standort des Unternehmens ist zudem der Nachbarwahlkreis von Jens Spahn.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31693 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aufarbeitung der Cum-Ex Geschäfte der Warburg Bank (II)

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31270

Zur Aufklärung der Cum-Ex-Affäre der Hamburger Warburg Bank hinterfragen wir die Rolle des früheren Bundestagsabgeordneten der SPD Johannes Kahrs. In der Hamburger Bürgerschaft läuft derweil der Cum-Ex-Untersuchungsausschuss, der insbesondere die Frage klären soll, wieso der Hamburger Senat und die Hamburger Steuerverwaltung bereit waren, Steuerforderungen in Millionenhöhe mit Blick auf Cum-Ex-Geschäfte verjähren zu lassen und inwieweit es zu politischer Einflussnahme kam.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31719 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einflüsse der Wirtschaftslobby auf das Lieferkettengesetz

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/30914

Zunächst versuchte die Konzernlobby das Lieferkettengesetz aufzuhalten, dann setzte sie auf Verwässerung. Eine Einzelfrage von DIE LINKE zeigte, dass mindestens 13 Treffen auf höchster Regierungsebene mit Vertreter*innen der Wirtschaft und deren Verbänden stattgefunden haben. Daran wird angeknüpft und nachgefragt, wie umfangreich der Einfluss der Lobby auf den Gesetzesprozess war.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31646 vor. Antwort als PDF herunterladen

Geldwäscheaufsicht der BaFin bei Instituten mit Freistellung nach § 2 Abs. 4 und 5 KWG

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/30896

Es sieht danach aus, als würde die Finanzaufsicht BaFin in der Praxis keine Geldwäscheaufsicht über Finanzinstitute, die eine Freistellung nach dem Kreditwesengesetz haben, ausüben. Das bedeutet, dass es möglicherweise eine Aufsichtslücke gibt und hunderte Finanzunternehmen unbeaufsichtigt bleiben, obwohl sie bei der Abwicklung von Geldwäsche mitgewirkt haben können.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31401 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beauftragung von sogenannten „Big Four“ Wirtschaftsberatern durch den Bund und Schlussfolgerungen aus dem Wirecard-Skandal

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/30796

Der Wirecard-Skandal hat die öffentliche Debatte um die Macht der sog. „Big Four“ (KPMG, Ernst & Young, Deloitte und PricewaterhouseCoopers), der weltweit und in Deutschland größten Beratungs- und Wirtschaftsprüfungsunternehmen, befördert. Gleichwohl erhalten diese Unternehmen weiterhin Aufträge durch den Bund. Mit der KA soll ermittelt werden, in welchem Umfang weiterhin Aufträge stattfinden und inwieweit durch den Bund Konsequenzen aus dem Versagen von EY im Fall Wirecard gezogen werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31332 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung des Informationsaustauschs in Steuersachen in den Jahren 2019 und 2020

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/30741

Mit der KA sollen die aktuellen bekannten Daten zu Konten deutscher Unternehmen und Privatleute im Ausland sowie ausländischer Unternehmen und Privatleute in Deutschland abgefragt werden. Die Basis bildet der internationale Informationsaustausch in Steuersachen. Somit schaffen wir Transparenz und machen deutlich, inwieweit einzelne Staaten Steuerdumping oder eine intransparente Steuerpolitk betreiben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32236 vor. Antwort als PDF herunterladen

Berichte über Mängel bei Geldwäschebekämpfung und interne Probleme bei der Deutschen Handelsbank

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/30674

Mit der KA sollen die Erkenntnisse der Bundesregierung und der BaFin zu mangelhafter Geldwäschebekämpfung und internen Probleme bei der Deutschen Handelsbank abgefragt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31390 vor. Antwort als PDF herunterladen

Externe Beraterverträge bei Corona-Wirtschaftshilfen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/30066

Laut dem Hinweis einer Unternehmerin bearbeitet die KPMG AG das Fragemanagement zu Anfragen über Hotline und Mail von Unternehmen zu den Corona-Hilfen für das Bundeswirtschaftsministerium. Wir erfragen, worin die Zusammenarbeit des BMWi mit KPMG genau besteht, mit welchen weiteren externen Beratungsunternehmen das BMWi beim Management der Corona-Hilfen evtl. zusammenarbeitet und warum das Ministerium die Leistungen nicht selber erbringen kann.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/30352 vor. Antwort als PDF herunterladen