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Parlamentarische Initiativen

Ungeklärte Fragen im „Fall Skripal“

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1567

In Bezug auf den „Fall Skripal“ hat das russische Außenministerium an das britische Außenamt eine Liste mit Fragen gerichtet. Eine weitere Liste wurde auch Frankreich und der Organisation für das Verbot von Chemiewaffen (OPCW) übermittelt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1992 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gedenken an den jüdischen Widerstand anlässlich des 75. Jahrestages der Aufstände im Warschauer Ghetto und den deutschen Vernichtungslagern

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1557

2018 wird der 75. Jahrestag des Aufstandes im Warschauer Ghetto sowie die Aufstände in den deutschen Vernichtungslagern Treblinka und Sobibor begangen. Die Kleien Anfrage untersucht die gedenkpolitsichen Massnahmen der Bundesregierung mit besonderer Berücksichtigung der Aufarbeitung der sog. Aktion Reinhardt sowie der Bedeutung des jüdischen Widerstandes gegen den NS.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2037 vor. Antwort als PDF herunterladen

Abwehr von Informationsansprüchen und damit verbundene Kosten

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2001

In verschiedenen Verfahren versuchen Bundesbehörden Auskunftsansprüche abzuwehren. In diesen Verfahren geht es u.a. um NS-Karrieren von Regierungsmitarbeitern in der BRD, das Wissen von Geheimdiensten über versteckte NS-Kriegsverbrecher oder auch das Wissen über terroristische Akte und Strukturen. Die KA fragt nach Umfang und Kosten der Abwehr dieser Ansprüche.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2687 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stattgefundene und geplante Amtshilfe- und Unterstützungsleistungen der Bundeswehr im Inland (Stand erstes Quartal 2018

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2002

Quartals-Standardanfrage. Sogenannte Amtshilfemaßnahmen und Unterstützungsleistungen der Bundeswehr werden von der Bundesregierung immer häufiger als Mittel verwendet, die Bevölkerung an Inlandseinsätze des Militärs zu gewöhnen. Die Informationspolitik der Regierung ist mehr als unbefriedigend, so dass wir quartalsmäßig die durchgeführten und bevorstehenden Einsätze abfragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2269 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Ständige Strukturierte Zusammenarbeit (PESCO) und der Umbau der europäischen Militärpolitik

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2005

25 Staaten der EU gründeten die „Ständige Strukturierte Zusammenarbeit“ (PESCO). In diesem Rahmen werden die Ausgaben für militärische Belange voraussichtlich massiv erhöht und die EU auf eine militarisierte Außenpolitik festgelegt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2884 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ghettoliste des Bundesministeriums der Finanzen und Probleme von Sinti und Roma bei Beantragung der Ghettorente

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1761

NS-Opfer, die in Ghettos einer Beschäftigung nachgingen, haben prinzipiell Rentenanspruch - aber der Begriff Ghetto ist nicht klar definiert. Mit Blick auf rumänische Roma hat die Bundesregierung eine Umdefinition von Ghettos in Lager vorgenommen. DIE LINKE setzt sich klar dafür ein, das Ghetto-Rentengesetz großzügig auszulegen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1998 vor. Antwort als PDF herunterladen

Herdenschutz als agrarpolitische Aufgabe

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1741

Mit steigender Zahl der in Deutschland sesshaften Wölfe wächst das Konfliktpotenzial zwischen den verschiedenen Interessen (Naturschutz, Weidetierhaltung, Jagd). Die Linksfraktion will seit 2012 mit parlamentarischen Initiativen einen bundeseinheitlichen Herdenschutz als Voraussetzung für den staatlichen Wolfsschutz durchsetzen. Herdenschutz ist eine agrarpolitische Aufgabe, denn Wolfsschutz braucht die Akzeptanz durch die Bevölkerung, auch für die neue Bundesregierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2331 vor. Antwort als PDF herunterladen

Diskussion über die Umbenennung der Lent-Kaserne in Rotenburg im Konext des neuen Traditionserlasses der Bundeswehr

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1783

Der neue Traditionserlass schreibt eine gewisse Distanz zur Wehrmacht vor und schränkt ihre Traditionswürdigkeit auf Einzelfälle "vorbildlichen" und "sinnstiftenden" Verhaltens ein. Die Praxis sieht aber anders aus: Stramme, bis zuletzt loyal für die Nazis kämpfende Offiziere dienen als Namensgeber - z.B. Flieger-Oberst Lent. Vorschläge zur Umbenennung der Lent-Kaserne wurden jetzt abgelehnt. DIE LINKE fordert den endgültigen Bruch mit der Wehrmacht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2200 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zur Lage der Menschenrechte in der Türkei

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1807

Die Anfrage der Fraktion DIE LINKE hat zum Ziel, einen international umfassenden und umfänglichen Sachstand zur Verwirklichung der Inhalte der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, des Internationalen Pakts über bürgerliche und politische Rechte sowie des Internationalen Pakts über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte erhalten. Dazu werden weitere Kleine Anfragen, zu unterschiedlichen Ländern eingereicht, vorliegend bezüglich Türkei.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2795 vor. Antwort als PDF herunterladen

Schlussfolgerungen aus der neuen Rechtsprechung zu verdachtsunabhängigen Personenkontrollen durch die Bundespolizei

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/1941

Die Bundespolizei führt im Grenzbereich bzw. in Zügen und auf Bahnhöfen mehrere Millionen anlassunabhängiger Personenkontrollen pro Jahr durch. Diese Kontrollen werden von Menschenrechtsorganisationen kritisiert, weil vor allem Menschen mit dunkler Hautfarbe davon betroffen sind (racial profiling). Darüber hinaus stehen die Kontrollen im Verdacht, gegen den Schengener Grenzkodex zu verstoßen. DIE LINKE fordert die Abschaffung verdachtsunabhängiger Kontrollen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2151 vor. Antwort als PDF herunterladen