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Parlamentarische Initiativen

Nordrhein-Westfalens mieten- und wohnungspolitische Entwicklung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1222

Die Kleine Anfrage soll die Entwicklung der Mietpreise in NRW abfragen. Die Ergebnisse sollen insbesondere der Öffentlichkeitsarbeit im Vorfeld der Kommunalwahlen in NRW eingesetzt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/1369 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umwidmung der A92 bei Deggendorf

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1052

Die Stadt Deggendorf plant eine neue Autobrücke über die Donau. Dabei gibt es schon eine Autobahnbrücke, die durch den Bau einer zusätzlichen Auf- und Abfahrt einen Neubau obsolet machen würde. Die Autobahn GmbH behauptet aber, dass es unmöglich ist, eine neue Auf- und Abfahrt zu bauen. Ein Neubau ist aber teuer, verursacht mehr Autoverkehr und verlagert den Stau an eine andere Stelle. Das Geld wäre besser in Bahn-, Bus- und Radverkehr investiert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/1170 vor. Antwort als PDF herunterladen

Wirtschaftliche Perspektive von Nutzhanf

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1047

Die Produktion von Nutzhanf im Sinne der Prohibition weiter durch wissenschaftsferne Grenzwerte zu bremsen, ist nicht rechtfertigbar.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/1188 vor. Antwort als PDF herunterladen

Steuervollzug und Auswirkungen der Vermietung von Ferienwohnungen über Plattformen wie Airbnb

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/873

Ferienwohnungen sind in Städten ein Thema mit Auswirkungen auf Stadtentwicklung und Mietmarkt. In Deutschland tut man sich schwer mit Regulierungen, während in anderen europäischen Staaten auch robuster gegen die Vermietungen und die Plattformen vorgegangen wird und es auch inzwischen koordinierte Proteste von Nachbarschaften in südeuropäischen Städten gibt. Das Thema eignet sich für die Öffentlichkeitsarbeit, es fällt in unseren Schwerpunkt und hat Anknüpfungspunkte zu Bewegungen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/1075 vor. Antwort als PDF herunterladen

Konkretisierung und Umsetzung der Fußverkehrsstrategie des Bundes

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/798

Zu Fuß gehen ist ein wichtiger Teil der Mobilität der meisten Menschen. Die letzte Bundesregierung hat eine Fußverkehrsstrategie auf den Weg gebracht. Mit der Kleinen Anfrage soll Druck gemacht werden, dass die neue Bundesregierung sich die Fußverkehrsstrategie zu eigen macht und konkrete Maßnahmenpläne erstellt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/975 vor. Antwort als PDF herunterladen

Monopolbildung in der Molkerei-Branche

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/771

Nach Bekanntwerden einer weiteren Fusion auf dem deutschen Milchmarkt von Betrieben der Deutschen Milchkontor (DMK) mit der dänisch-schwedischen Molkereigruppe Arla Foods stellen sich Fragen nach den Konsequenzen für die Situation des Milchmarktes, die davon betroffenen Beschäftigten und für die allgemeine Preisregulierung. Wir möchten den Kenntnisstand der Bundesregierung und eventuelle regulatorische Maßnahmen erfahren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/980 vor. Antwort als PDF herunterladen

Weltfriedenstag als europäischer Feiertag

Antrag - Drucksache Nr. 21/788

Wir wollen eine Welt ohne Krieg. Wir wollen ein Primat der Politik. Ein gemeinsamer europäischer Feiertag bietet den Menschen die Möglichkeit, grenzüberschreitend vielfältige spontane und organisierte Begegnungen zu erleben, wobei möglichst viele Europäerinnen und Europäer über die Herstellung, den Erhalt und die Sicherung des Friedens gemeinsam diskutieren sollen.

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Wohnkostenlücke 2024

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/748

Im Bürgergeld werden Miete und Heizkosten grundsätzlich nur übernommen, wenn sie vor Ort als angemessen gelten. Die lokalen Richtwerte sind oft extrem niedrig, teilweise sogar rechtswidrig. Viele Menschen erhalten deshalb nicht ihre volle Miete ("Wohnkostenlücke"). Sie zahlen dann aus dem Regelsatz drauf und sparen z.B. am Essen. Wir fragen fürs Jahr 2024 ab, wie viele Menschen betroffen waren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/1005 vor. Antwort als PDF herunterladen

Altschulden der Kommunen in der Bundesrepublik Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/695

Laut einer kürzlich veröffentlichten Studie der KfW sehen 34% der befragten Kämmerer die finanzielle Situation von Städten, Gemeinden und Landkreisen als „mangelhaft“ an. Im Koalitionsvertrag erkennt die schwarz-rote Bundesregierung in Zeile 1764 an, dass es eine kommunale Altschuldenproblematik gibt. Gleichzeitig drohen die Steuersenkungspläne zulasten der Kommunen zu gehen. Mit den Fragen wollen wir Argumente gegen diese Form der neoliberalen Steuerpolitik liefern.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/909 vor. Antwort als PDF herunterladen

Keine unnötigen Atomtransporte mit hoch radioaktivem Abfall aus Jülich ins Zwischenlager Ahaus

Antrag - Drucksache Nr. 21/586

Wir fordern, die Castortransporte von Jülich nach Ahaus auszusetzen um eine Lösung im Interesse der Allgemeinheit und der Sicherheit herbeizuführen. Wir fordern, den Atommüll in Jülich in einem Neubau des Zwischenlagers Jülich zunächst in Jülich zu belassen. Wir wollen unnötige risikobehaftete Atomtransporte vermeiden.

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