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Parlamentarische Initiativen

Mindestlohnbetrug und Kontrollen zur Einhaltung des allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns im Land Bremen 2024

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1268

Der Mindestlohn in Deutschland ist nicht nur zu niedrig, sondern wird auch häufig nicht ausgezahlt – mit erheblichen sozialen und wirtschaftlichen Folgen. Im Fokus der Anfrage steht die Arbeit der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS). Beschäftigtenrechte müssen durchgesetzt und Lohndumping verhindert werden. Die Zahlen liefern zudem den Landesabgeordneten eine Argumentationsgrundlage.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/1427 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mindestlohnbetrug und Kontrollen zur Einhaltung des allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns in Thüringen 2024

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1267

Der Mindestlohn in Deutschland ist nicht nur zu niedrig, sondern wird auch häufig nicht ausgezahlt – mit erheblichen sozialen und wirtschaftlichen Folgen. Im Fokus der Anfrage steht die Arbeit der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS). Beschäftigtenrechte müssen durchgesetzt und Lohndumping verhindert werden. Die Zahlen liefern zudem den Landesabgeordneten eine Argumentationsgrundlage.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/1432 vor. Antwort als PDF herunterladen

Altersarmut und Alterssicherung in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1241

Die Altersarmut bewegt sich in Deutschland auf einem besorgniserregenden Niveau. Knapp jede fünfte Person über 65 Jahre war im Jahr 2024 armutsgefährdet. Die Gesetzliche Rente bleibt im Alter die wichtigste Einkommensquelle. Durch die Reformen Anfang der 2000er Jahre wurde sie enorm geschwächt.

Mit der Anfrage wollen wir uns einen umfassenden Überblick über die aktuelle Situation der Altersarmut und Alterssicherung in Deutschland verschaffen.

 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/1421 vor. Antwort als PDF herunterladen

Auswirkung der Mindestlohnanpassung und der Mindestlohnpolitik

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1220

Der aktuelle Beschluss der Mindestlohnkommission schafft keinen armutsfesten Mindestlohn. Die Mindestlohnpolitik der Bundesregierung bleibt strukturell ungeeignet einen Mindestlohn zu schaffen, der dauerhaft und in allen Lebenslagen vor Armut schützt. Mit dieser Anfrage sollen die Auswirkungen der früheren, sowie der aktuellen Mindestlohnanpassung erfragt, und idealerweise eine problematisierbare Bewertung der Bundesregierung hinsichtlich progressiver Mindestlohnpolitik geschaffen werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/1403 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklung des Regelinstruments zum sozialen Arbeitsmarkt im SGB II, „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ im Jahr 2024 sowie Ausblick auf das aktuelle Jahr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1103

Das 2019 mit großer Emphase eingeführte Regelinstrument "Teilhabe am Arbeitsmarkt" zur Förderung eines Arbeitsverhältnisses bei langzeitleistungsbeziehenden Personen im SGB II, sinkt seit über vier Jahr bezüglich der Förderfälle. Mittlerweile werden nur noch weniger als 20.000 Arbeitsstellen vormals langzeitarbeitsloser Bürgergeldbeziehender bundesweit gefördert. Wir fragen, ob die geförderte Erwerbstätigkeit von Langzeitarbeitslosen von der neuen Bundesregierung reanimiert werden soll?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/1422 vor. Antwort als PDF herunterladen

Dreispuriger Ausbau der A12 sowie grenzüberschreitende Nutzung des Grenzkontrollpunkts Świecko

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1031

Die Bundesautobahn A12 ist eine zentrale Ost-West-Verbindung innerhalb des transeuropäischen Verkehrsnetzes (TEN-V) und verbindet das Berliner Umland mit der polnischen Grenze bei Frankfurt (Oder). Eine Erweiterung der Autobahn wird aktuell unter anderem wegen der Grenzkontrollen mit entsprechender Staubildung diskutiert. Die Anfrage will den aktuellen Stand erfragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/1177 vor. Antwort als PDF herunterladen

Geldwäsche und Finanzkriminalität – Vorwürfe gegen Zahlungsdienstleister

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/1026

Was hat die BaFin im Bezug auf die Enthüllungen zu Payone bisher unternommen und welche Verflechtungen bestehen zu Wirecard-Akteuren? Inwieweit basiert Payones Geschäftsmodell auf Hochrisikokunden und welche Risiken drohen Verbraucherinnen und Verbrauchern?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/1343 vor. Antwort als PDF herunterladen

Asylentscheidungspraxis im Umgang mit afghanischen Schutzsuchenden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/876

Es häufen sich die Berichte über umfangreiche und zunehmende Ablehnungen insbesondere junger afghanischer Männer im Asylverfahren, trotz der sich verschlechternden Menschenrechtslage in Afghanistan. Nach Angaben von Fachanwält*innen erfolgen solche Ablehnungen oftmals mit fragwürdiger Begründung und nach unzureichenden Prüfungen. Mit der Anfrage sollen die Vorwürfe überprüft und Zahlen zur Entscheidungspraxis des BAMF erfragt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/1014 vor. Antwort als PDF herunterladen

Musikveranstaltungen der extremen Rechten im ersten Halbjahr 2025

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/937

Musik ist eines der Rekrutierungsmittel der extremen Rechten unter Jugendlichen. Mit der regelmäßigen Anfrage wollen wir die Aktivitäten der extremen Rechten in diesem Feld dokumentieren, die Öffentlichkeit sensibilisieren und die Arbeit antifaschistischer Akteure unterstützen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/1023 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtsextreme Aufmärsche im ersten Halbjahr 2025

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/931

Erfragt werden soll eine statistische Aufstellung der Naziaufmärsche pro Quartal, unter Berücksichtigung der Veranstalter und der thematischen Ausgestaltung der Aufmärsche. Ziel der Anfrage ist es, die wechselnde Mobilisierungsfähigkeit und -willigkeit der Naziszene zu dokumentieren und auch eine regionale Übersicht solcher Aufmärsche zu erhalten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/1097 vor. Antwort als PDF herunterladen