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Parlamentarische Initiativen

Midijobs in Deutschland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31982

2003 wurden Midijobs eingeführt, um zu verhindern, dass jene Arbeitnehmer*innen benachteiligt werden, die nur geringfügig mehr als in einem Minijob verdienen. Diese Arbeitnehmer*innen müssen geringere Beiträge zur Sozialversicherung zahlen. Die sogenannte Gleitzone wurde ab Juli 2019 von zwischen 450,01 Euro und 800 Euro pro Monat auf 1300 Euro angehoben. Mit dieser Kleinen Anfrage sollen genaues Ausmaß und Problemlagen der Midijobs abgefragt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32219 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklung der Arbeitszeitkontrollen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31685

Die Fragesteller:innen wollen sich einen Überblick darüber verschaffen, in welchem Umfang die Länder von der Möglichkeit längerer Arbeitszeiten Gebrauch gemacht haben sowie darüber, wie die Kontrollmechanismen in Bezug auf das Arbeitszeitgesetz angewendet werden und welche Informationen über Verstöße vorliegen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31886 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklung von Kinderarmut im Rahmen der Corona-Krise – Weitere Entwicklungen und neue Daten

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31535

Die Corona-Krise wirkt sich massiv auf die Lebensbedingungen von Kindern aus. Kinderarmut und soziale Spaltung haben zugenommen. Mit dieser Kleinen Anfrage wird an die KA vom Februar 2021 angeschlossen (BT DS 19/27100) um aktuelle Entwicklungen abzubilden und Datenlücken zu schließen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31796 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erreichbarkeit der Jobcenter in der Coronakrise

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31534

Erwerbloseninitiativen und Beratungsstellen berichten von einer eingeschränkten Erreichbarkeit der Jobcenter während der Corona-Krise. Die Koordinierungsstelle gewerkschaftlicher Arbeitslosengruppen hat die Begleitung ihrer Arbeit im Rahmen des Bündnisses "AufRecht bestehen" zu diesem Thema durch eine KA der Fraktion DIE LINKE angeregt. Wir fragen daher danach wie die Bundesregierung den Zugang zu Grundsicherungsleistungen sicherstellt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31967 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklungen beim Elterngeld und Elterngeld Plus

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31456

Wir fragen nach Entwicklungen beim Elterngeld und Elterngeld Plus seit 2007. Ziel ist es einerseits herauszustellen, dass das Elterngeld vorwiegend eine Leistung für Familien mit mittlerem und hohen Einkommen ist und Familien mit geringem oder ohne Einkommen benachteiligt werden. Ein weiterer Fokus liegt auf der unzureichenden Förderung einer partnerschaftlichen Aufteilung von Sorgearbeit durch das Elterngeld.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31727 vor. Antwort als PDF herunterladen

Lebens- und Arbeitsrealitäten in Baden-Württemberg

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31363

Die Kommune ist der Ort, an dem Menschen leben und arbeiten – sie ist nicht bloße Verwaltungsebene. Die Antragsteller wollen sich ein Bild von den Lebens- und Arbeitsbedingungen in den Kommunen in Baden-Württemberg machen, um gegebenenfalls gewonnene Erkenntnisse in ihr bundespolitisches Engagement zu integrieren

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31968 vor. Antwort als PDF herunterladen

Maskenbeschaffung in der Corona-Pandemie

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31232

Die Kleine Anfrage dient der Aufklärung der Verbindung zwischen Gesundheitsminister Jens Spahn und der Fa. Fiege, die sowohl Logistikdienstleistungen für den Bund abwickelte als auch Masken beschaffte. Fiege unterhält beste Kontakte in die CDU. Der Standort des Unternehmens ist zudem der Nachbarwahlkreis von Jens Spahn.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31693 vor. Antwort als PDF herunterladen

Lebens- und Arbeitsrealitäten in Bayern

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31230

Die Kommune ist der Ort, an dem Menschen leben und arbeiten – sie ist nicht bloße Verwaltungsebene. Die Antragsteller wollen sich ein Bild von den Lebens- und Arbeitsbedingungen in den Kommunen in Bayern machen, um gegebenenfalls gewonnene Erkenntnisse in ihr bundespolitisches Engagement zu integrieren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31849 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausmaß der Wohnkostenlücke in Bayern

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31295

Die Kommunen und Jobcenter sollen für Bedarfsgemeinschaften nach SGB II mit den sog. Kosten der Unterkunft und Heizung "angemessene" Wohnkosten zahlen. Häufig sind kommunale KdU-Sätze so festgelegt, dass eine Differenz zwischen gewährten und tatsächlichen Wohnkosten besteht. Diese Wohnkostenlücke müssen Hartz-IV-Beziehende aus den dann nicht kostendeckeden Regelsätzen begleichen. Mit der Kleinen Anfrage wird die Entwicklung der Wohnkonstenlücke in Bayern erfragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31899 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zwei Jahre Qualifizierungschancen- und Folgegesetze - Einführung der neuen Pflichtberatungsangebote der Qualifizierungberatung der Bundesagentur für

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31248

Seit dem 01.01.2019 gilt das QCG, das Beschäftigte durch mehr geförderte Weiterbildungen auf den Strukturwandel und die Digitalisierung vorbereiten helfen soll. Zudem wurden zwei neue Rechtsanspruche auf Beratung bei der BA eingeführt: Eine Weiterbildungsberatung für Beschäftigte sowie eine Qualifizierungsberatung für Unternehmen. Die Anfrage will wissen, ob die Umsetzung gelungen ist, in welchem Umfang und welche Probleme auftauchten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31797 vor. Antwort als PDF herunterladen