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Parlamentarische Initiativen

Kontakte der Bundesregierung zur Automobilindustrie

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12060

Viele Vorgänge in der Verkehrspolitik werfen die Frage nach dem Einfluss der Automobilindustrie und anderer Akteure auf die Politik auf - von der Besteurerung von Kraftstoffen über Verhandlungen auf EU-Ebene zu Emissiosgrenzwerten bis hin zum Abgasskandal. Daher ist es notwendig, detailliert über die Kontakte der Bundesregierung zur Automobilindustrie Kenntnis zu erlangen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12880 vor. Antwort als PDF herunterladen

Situation der Zivilbevölkerung in Mossul

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12056

Die Rückeroberung der irakischen Stadt Mossul aus den Händen des "Islamischen Staats" ist mit großen Opfern unter der Zivilbevölkerung in der Stadt verbunden. DIE LINKE fragt die Bundesregierung, was ihr über die Lage der Zivilbevölkerung bekannt ist und was sie zur Verbesserung von deren Situation unternimmt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12327 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verweis auf eine „Third-Party-Rule“ zur Geheimhaltung der Kooperation europäischer Inlandsgeheimdienste

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12035

Seit dem 1.7.2016 kooperiert das Bundesamt für Verfassungsschutz mit anderen europäischen Geheimdiensten in Den Haag. Viele Details der neuen Zusammenarbeit werden von der Bundesregierung mit Verweis auf die „Third-Party-Rule“ nicht beantwortet. Jedoch ist die „Third-Party-Rule“ nur auf solche Informationen anwendbar, die von ausländischen Geheimdiensten stammen, und nicht auf allgemeine Angaben zur Zusammenarbeit in Den Haag. Frühere Antworten zeigen ein parlamentarisches Kontrolldefizit.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12297 vor. Antwort als PDF herunterladen

Überschuldung und Schuldnerberatung in Deutschland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12070

Der im Frühjahr 2017 vorliegende 5. Armuts- und Reichtumsbericht hat nachgewiesen, dass die Schuldenlast privater Haushalte seit zehn Jahren zunimmt. Mehr als sechs Prozent der Bevölkerung sind akut in ihren Existenzgrundlagen bedroht. Sie brauchen dringend gute Beratung. Die Finanzierung der Schuldenberatung ist jedoch schon seit vielen Jahren völlig unzureichend. Viele überschuldete Menschen erhalten keine Unterstützung und werden von unseriösen Geschäftemachern abgezockt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12523 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsätze von Jugendoffizieren und Karriereberatern der Bundeswehr im Jahr 2016

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12054

Die Bundeswehr spricht jedes Jahr Hunderttausende von Schülerinnen und Schülern an, um sie von der Kriegspolitik und den angeblich lukrativen "Jobs" bei der Bundeswehr zu überzeugen. Die Fraktion DIE LINKE lehnt die Instrumentalisierung von Schulen als Rekrutierungsstätten und Orten der Militarisierung der Gesellschaft ab und unterstützt die Proteste von Friedensgruppen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12462 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umfang von Werbemaßnahmen der Bundeswehr im Jahr 2016

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12053

Auf Tausenden von Veranstaltungen in der Öffentlichkeit, in Anzeigen, Videospots und Maßnahmen des "Jugendmarketings" wirbt die Bundeswehr um Nachwuchs und Akzeptanz. Die Fraktion DIE LINKE wendet sich gegen diese Militarisierung der Gesellschaft und steht auf Seiten der Friedensbewegung. Gegen Nachwuchssorgen der Bundeswehr empfehlen wir Abrüstung und Verzicht auf Kriegseinsätze.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12490 vor. Antwort als PDF herunterladen

Luftangriffe der US-geführten Koalition in Syrien und Irak

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12079

Laut eines Berichts der Süddeutschen Zeitung kamen bei einem Luftangriff der US-geführten Koalition auf eine Schule im syrischen Al-Mansura am 21. März 2017 zahlreiche Zivilisten ums Leben. Dem Angriff hätten Aufklärungsbilder deutscher Tornados zugrunde gelegen. Ziel der Kleinen Anfrage ist es, eine Stellungnahme zu den Fakten dieses Angriffs zu erhalten, sowie generell Erkenntnisse über zivile Opfer infolge von Luftangriffen der US-geführten Koalition, sowie diesbezüglicher deutscher Beiträge zu erhalten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12368 vor. Antwort als PDF herunterladen

Forderung der Vereinten Nationen zu den in der DDR geschiedenen Frauen sofort umsetzen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 18/12107

Bei der Deutschen Einheit wurden die überwiegend Frauen begünstigenden DDR-Rentenregelungen gestrichen. Da es auch keinen Versorgungsausgleich gab, sind heute besonders die in der DDR geschiedenen Frauen von Altersarmut betroffen. Dies wird von den Vereinten Nationen kritisiert. DIE LINKE fordert ein Entschädigungssystem für diese Frauen.

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Haltung der Bundesregierung zu Vorwürfen der türkischen Regierung gegenüber der Gülen-Bewegung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12008

Der Leiter des türkischen Geheimdienstes Hakan Fidan hat BND-Chef Bruno Kahl ein Dossier mit Namen mutmaßlicher Unterstützer der Gülen-Bewegung in Deutschland übergeben. Von Seiten der Bundesregierung gibt es jetzt Spionagevorwürfe an den türkischen Geheimdienst. Kahl weist zudem die türkische Darstellung von einer Beteiligung am Putschversuch vom Juli 2016 in der Türkei zurück.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12498 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gesundheitsgefährdende Mineralöle in Lebensmitteln

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/12013

Lebensmittel können mit gesundheitsschädlichen Mineralölbestandteilen aus Verpackungsmaterialien belastet sein. Sie können sich im Körper ablagern, Organe schädigen und Krebs auslösen. Das Bundesinstitut für Risikobewertung kam schon im Jahr 2009 zu dem Schluss, „dass der Übergang von Mineralölen auf Lebensmittel dringend minimiert werden sollte“. Dennoch hat die Bundesregierung bisher keine Regelungen erlassen, um die Verbraucherinnen und Verbraucher zu schützen. Wir fragen nach den Gründen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12250 vor. Antwort als PDF herunterladen