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Parlamentarische Initiativen

Volkswirtschaftliche Kosten der Agro-Gentechnik

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/3168

Welche volkswirtschaftlichen Kosten die Agro-Gentechnik verursacht, beispielsweise bei gentechnikfrei wirtschaftenden Betrieben in der Landwirtschaft oder in der Lebensmittelbranche, soll (erneut) mit dieser Kleinen Anfrage hinterfragt werden. Die unerwünschte Risikotechnologie verursacht nicht nur direkte Schäden (Kontamination von Äckern oder der Umwelt), sondern auch enorme indirekte Kosten. Im Jahr 2007 wurde eine ähnliche Kleine Anfrage bereits gestellt (Bundestagsdrucksache 16/7066).

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/03369 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einstieg in den Ausstieg - Sanktionen gegen Russland aufheben

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 18/3147

Für eine Entspannung der Beziehungen zwischen Russland und der EU müssen die verhängten Sanktionen dringend aufgehoben werden. Die Listung russischer Abgeordneter und das darin verhängte Reiseverbot tragen nur zur Eskalation bei. Auch die Wirtschaftssanktionen treffen nur die Normalbevölkerung. Statt Sanktionsregime müßte dringend der Dialog intensiviert werden. Der Petersburger Dialog ist auf deutsch-russischer Ebene ein dafür geeignetes Instrumentarium, ihn zu verschieben das falsche Signal.

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Zivile Krisenprävention und Konfliktbearbeitung in der Republik Moldau

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/3037

Maßnahmen der zivilen Konfliktbearbeitung sind ein wichtiger Beitrag, um die gewaltförmige Konflikteskalation einzudämmen und Stagnationsphasen in Friedensprozessen zu überwinden. In der Kleinen  Anfrage wird die Bundesregierung nach dem Stand von geförderten Projekten in der Republik Moldau in diesem Bereich gefragt und das Profil der LINKEN als Friedenspartei unterstrichen. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/03393 vor. Antwort als PDF herunterladen

Reform der so genannten Endverbleibskontrolle beim Export von Rüstungsgütern

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/3003

Die Bundesregierung beschränkt sich bei der Kontrolle des Verbleibs von Rüstungsgütern bislang auf die schriftliche Zusage des Empfängers, die gelieferten Güter nicht ohne vorherige Rückfrage weiter zu exportieren. Zahlreiche Fälle in der Vergangenheit verdeutlichen, dass dieser Versuch einer Kontrolle unzureichend ist. Minister Gabriel kündigte nun eine Reform des Systems an. Es steht jedoch zu befürchten, dass die Reform nur kosmetischer Natur sein wird. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/03217 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rüstungsexportentscheidungen des Bundessicherheitsrates

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/3002

Das Bundesverfassungsgericht hat in seiner Entscheidung zum Rüstungsexport (21.10.14) in Teilen das Auskunftsrecht der Abgeordneten gestärkt. Informationen über frühere, maßgebliche Rüstungsexportentscheidungen des Bundessicherherheitsrats sind nun offenzulegen. Die Rüstungsexportpolitik der Bundesrepublik im vergangenen Jahrzehnt wird dadurch transparenter.     

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/04194 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zivile Krisenprävention und Konfliktbearbeitung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2713

Die Bundesregierung behauptet, die zivile Krisenpräbvention und Konfliktbearbeitung habe Vorrang in der Außenpolitik. Dazu im Widerspruch steht die stetige Ausweitung Auslandseinsätzen der Bundeswehr sowie von Militär und Polizeiausbildungen. Mit der Kleinen Anfrage soll der tatsächliche Beitrag zu zivilen Konfliktlösungen ermittelt und das Mißverhältnis zwischen formulierten Zielen und tatsächlichem Handeln verdeutlicht werden.  

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/02993 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausfuhren und Abgaben von Handgranaten des Typs DM41

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2973

In den Händen des IS im syrischen Bürgerkrieg sind Handgranaten aus mutmaßlichen Bundeswehrbeständen entdeckt worden. DIE LINKE fordert Aufklärung über Lieferwege und die politische Verantwortung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/03115 vor. Antwort als PDF herunterladen

Türkische Hisbollah

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2974

Bei bewaffneten Übergriffen der illegalen sunnitischen Organisation Hisbollah und der ihr nahestehenden Partei Hüda Par auf kurdische Demonstranten wurden im Oktober in der Osttürkei zahlreiche Menschen getötet oder verwundet. Bereits in den 90er Jahren hatte die Hisbollah unter dem Schutz der Sicherheitsorgane Tausende PKK-Anhänger ermordet. Führende Hisbollah-Kader sollen nach der vorübergehenden Zerschlagung der Organisation von Deutschland aus den Wiederaufbau betrieben haben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/03238 vor. Antwort als PDF herunterladen

Maßnahmen der Polizeiorganisation Interpol gegen „ausländische Kämpfer”

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2868

Die internationale Polizeiorganisation Interpol startet ein Programm gegen „ausländische Kämpfer”. Mit den Maßnahmen werden bereits begonnene Anstrengungen ausgeweitet, darunter die Nutzung einer elektronischen Sammlung von gestohlenen Reisedokumenten auch von „Firmen der Transport-, Banken- und Tourismusindustrie“. Nun soll die Organisation weitere „nationale, regionale und internationale Maßnahmen” ergreifen. Das neue Programm basiert auf einer engen Zusammenarbeit mit US-Behörden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/03236 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zivile Konflikttransformation in Mali

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/2869

Angesichts der im Jahr 2012 gewalttätig ausgebrochenen Konflikte im Norden Malis, der folgenden Miltiärintervention zunächst Frankreichs, der ECOWAS und später unter dem UN-Dach die Militäroperation MINUSMA stellen sich akut die Fragen nach Chancen und Wegen ziviler Konfliktlösung  und Krisenbearbeitung in dem westafrikanischen Land. Dass Konflikte nicht mit militärischer Gewalt lösbar sind, ist aktuell in aller Munde. Die Frage stellt sich nach den zivilen Aktivitäten Deutschlands in Mali.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/03132 vor. Antwort als PDF herunterladen