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Parlamentarische Initiativen

Sportstätten in Bayern und deren Förderung durch den Bund

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/1658

Sportstätten sind ein integraler Bestandteil einer öffentlichen Infrastruktur, für die Kommunen, Länder und der Bund gemeinsam Verantwortung tragen. Der Sanierungsbedarf ist weiterhin riesig, der Anteil der Kinder, die nicht sicher schwimmen können, nimmt seit Jahren zu. Die Kleine Anfrage erkundigt sich bei der Bundesregierung nach ihrer Lageeinschätzung und soll ein aktuelles Bild der Sportstätten in Bayern liefern.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1935 vor. Antwort als PDF herunterladen

Islamfeindlichkeit und antimuslimische Straftaten im ersten Quartal 2022

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/1644

Mit der regelmäßigen Anfrage dokumentieren wir antimuslimische und islamfeindliche Straftaten. Für die extremen Rechte gehören Muslime zu den zentralen Feindbildern ihres Rassismus. Die regelmäßige Dokumentation der Zahlen ermöglicht es, islamfeindliche Stimmungen und Taten im öffentlichen Bewusstsein zu halten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1939 vor. Antwort als PDF herunterladen

Maskenbeschaffung durch das Bundesministerium für Gesundheit

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/1643

Die Aufarbeitung der zu Pandemie-Beginn vom Bundesgesundheitsministerium (BMG) beschlossenen Maskenbeschaffung bleibt Thema für Politik und Justiz. Die Bundesregierung hat teilweise bereits Auskunft gegeben (Drs. 20/722). Daraus ergeben sich weitere Nachfragen, z.B. zu den Kosten für die Beratungsverträge mit verschiedenen Firmen, zu Maskenlieferungen durch einzelne Lieferanten, zur Zusammensetzung der durch das BMG gesperrten Maskenbestände und zu den Kosten für bereits geschlossene Vergleiche.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2176 vor. Antwort als PDF herunterladen

Musikveranstaltungen der extremen Rechten im ersten Quartal 2022

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/1642

Musik ist das entscheidende Rekrutierungsmittel der extremen Rechten unter Jugendlichen. Mit der regelmäßigen Anfrage wollen wir die Aktivitäten der extremen Rechten in diesem Feld dokumentieren, die Öffentlichkeit sensibilisieren und die Arbeit antifaschistischer Akteure unterstützen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1924 vor. Antwort als PDF herunterladen

Antisemitische Straftaten im ersten Quartal 2022

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/1512

Abgefragt werden die vierteljährlichen von Rechtsextremisten begangenen antisemitischen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für die Medien, Wissenschaftler, jüdische und antifaschistische Organisationen bieten diese vierteljährlichen Kleine Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1801 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtsextreme Aufmärsche im ersten Quartal 2022

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/1511

Erfragt werden soll eine statistische Aufstellung der Naziaufmärsche pro Quartal, unter Berücksichtigung der Veranstalter und der thematischen Ausgestaltung der Aufmärsche. Ziel der Anfrage ist es, die wechselnde Mobilisierungsfähigkeit und -willigkeit der Naziszene zu dokumentieren und auch eine regionale Übersicht solcher Aufmärsche zu erhalten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1793 vor. Antwort als PDF herunterladen

Probleme afghanischer Ortskräfte bei der Einmündung in den Bezug von Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/1510

Ehrenamtliche Helfer von afghanischen Ortskräften aus Köln berichteten, dass das Jobcenter seine Bewilligungspraxis kürzlich zum Nachteil der Leistungsbeziehenden geändert hat. Sie haben darum gebeten, bei der Regierung nachzufragen, ob das so gewollt ist oder auf eine lokale Jobcenterinitiative zurückgeht, die gegebenenfalls skandalisiert werden muss.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1803 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kinder-Sofortzuschlag armutsfest ausgestalten

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 20/1504

Der von der Bundesregierung vorgesehene Sofortzuschlag für Kinder und Jugendliche im Sozialleistungsbezug reicht mit der vorgesehenen Höhe von 20 Euro nicht aus, um Kinder aus der Armut zu holen. Wir fordern die Bundesregierung auf, den Gesetzentwurf zu überarbeiten. Der Sofortzuschlag soll 100 Euro betragen, rückwirkend ab Januar 2022 ausgezahlt werden und der Zugang erleichtert werden.

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Ausweitung der Minijobs konterkariert Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 20/1503

Minijobs verdrängen reguläre Beschäftigung, begünstigen Schwarzarbeit und Niedriglöhne sind an der Tagesordnung. Gleichstellungspolitisch sind sie eine Katastrophe, denn sie legen das Erwerbspotential von Frauen still. Arbeit muss ab der ersten Stunde voll sozialversichert sein. Mittels Arbeitszeiterfassung ist sicherzustellen, dass die begrüßenswerte MiLo-Erhöhung auch tatsächlich bei den Beschäftigten ankommt. Der Schwellenwert von 60% des Bruttomedianlohns ist gesetzlich festzuschreiben.

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Regelsatz ehrlich berechnen – Sonderzahlungen reichen nicht aus

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 20/1502

Die steigenden Preise belasten Menschen in Hartz IV und in der Altersgrundsicherung ernorm. Eine einmalige Sonderzahlung würde zu niedrig ausfallen, weil sie am Kern des Problems vorbeigeht: Die Regelsätze werden seit Jahren kleingerechnet. Wenn man ehrlich rechnet und die Inflation realistisch ausgleicht, müsste es 687 Euro geben - d.h. pro Monat 238 Euro mehr statt einmalig 100 oder 200 Euro. Das ergibt sich aus dem Rechenmodell der Bundesregierung und Zahlen des Statistischen Bundesamts.

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