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Parlamentarische Initiativen

Mindestvorschriften und Mindestnormen der EU-Mitgliedstaaten für kriminaltechnische Tätigkeiten „vom Tatort bis zum Gerichtssaal“

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/7490

Die EU-Kommission will die kriminaltechnischen Institute stärker vernetzen. Mit der Schaffung eines „Europäische Kriminaltechnische Raums“ sollen weitere Gelder in Forschungen fließen, um die digitale Analyse von Fingerabdrücken, DNA-Profilen, Finanzströmen, Ballistik, Sprengstoffen, Suchtstoffen, Handschriften, Banknoten zu erleichtern. Begünstigt werden die Forensik-Abteilungen, die sich im „Europäischen Netz der kriminaltechnischen Institute“ zusammengeschlossen haben. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/07707 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsatz von Drohnen der USA und der NATO zum Ausspähen Russlands

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/7489

Erstmals flog die US-Luftwaffe mit ihrer Riesendrohne des Typs „Global Hawk“ zur Aufklärung des russischen Staatsgebietes. Nach dem Flug über Italien und Frankreich quert die Drohne einen deutschen „Korridor“, um dann über der Ostsee ihre optischen und radarbasierten Sensoren gegen Russland zu richten. Der Flug erfolgte im Rahmen der „European Reassurance Initiative“, mit der die USA mehr Truppenpräsenz gegenüber Russland demonstrieren. Die Bundesregierung unterstützt die Maßnahme ausdrücklich.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/07706 vor. Antwort als PDF herunterladen

Auswirkungen der Senkung der Grenzwerte für Schienenlärm auf bestehende Projekte zur Lärmsanierung an Schienenwegen des Bundes

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/7481

Mit der Kleinen Anfrage sollen die Lärmsanierungsmaßnahmen identifiziert werden, bei denen durch die Herabsetzung der Lärmimmissionsgrenzwerte zum 1. Januar 2016 eine erneute Überprüfung des Umfangs der Maßnahmen ansteht. Diese Informationen sind für örtliche Kommunalpolitikerinnen und -politiker, Bürgerinitiativen sowie Anwohnerinnen und Anwohner von besonderem Interesse.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/07619 vor. Antwort als PDF herunterladen

Produktion von G36 in Saudi-Arabien

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/7477

In Saudi-Arabien werden G36 Sturmgewehre in Lizenz hergestellt. Nach Angaben der Bundesregierung ist Saudi-Arabien nicht in der Lage, Komplettwaffen zu produzieren. Die saudische Produktion des G36 sei auf technologische Schlüsselkomponenten aus Oberndorf angewiesen. Die Produktion ist angeblich seit Mitte 2014 gestoppt, weil die Bundesregierung seitdem keine Ausfuhr von Komponenten genehmigt hat.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/07663 vor. Antwort als PDF herunterladen

Saudi-Arabien und der „Islamischen Staat“

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/7153

Die Bundesregierung setzt auf die Regionalmacht Saudi-Arabien. Und das auch nach bzw. trotz der vom deutsche Auslandsgeheimdienst BND (Bundesnachrichtendienst) Anfang Dezember in Teilen öffentlich gewordenen Analyse über Saudi-Arabien, die dem Land eine destabilisierende Rolle in der Region zuschreibt. Ohne die Türkei, Saudi-Arabien und Katar gäbe es allerdings keinen Terror mehr in dieser Größenordnung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/07471 vor. Antwort als PDF herunterladen

VW-Skandal - Anforderungen an die Umrüstung der betroffenen Diesel-Pkw

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/7469

Während die so genannte Untersuchungskommission des Verkehrsministers weiter im stillen Kämmerlein arbeitet und fast nichts nach draußen dringt, wurde nun immerhin bekannt, dass VW bald mit der Umrüstung der ersten Fahrzeuge beginnen darf. Völlig unklar ist allerdings, ob dies auch damit verbunden ist, dass der Schadstoffausstoß im realen Fahrbetrieb niedriger ist. Und wenn ja, um wie viel. Und führt das dazu, dass der Dieselverbauch steigt?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/07667 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gute Ausbildung – Gute Arbeit – Gute Pflege

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 18/7414

Bei einer Reform der Pflegeausbildung müssen die Beschäftigteninteressen im Mittelpunkt stehen. Die Ausbildung muss Durchlässigkeit und Berufsperspektive sichern.Damit eine gute Pflege gewährleistet ist, muss die Qualität der Ausbildung verbessert werden, sowohl im praktischen, betrieblichen Teil, als auch in der Berufsschule.

 

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Medizinische Versorgung für Geflüchtete und Asylsuchende diskriminierungsfrei sichern

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 18/7413

Die menschenrechtswidrige Praxis der eingeschränkten gesundheitlichen Versorgung von Geflüchteten muss durch die verpflichtende bundesweite Ausgabe von Gesundheitskarten beendet werden. Als Nebeneffekt würden Bürokratie- und Personalkosten der Sozialämter gespart, aber auch Kosten der gesundheitlichen Versorgung. Die jährlichen Pro-Kopf Ausgaben für medizinische Versorgung liegen bei Asylsuchenden mit beschränktem Zugang höher als bei denen, die bereits Anspruch auf die vollen Leistungen haben.

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Bundesweiten Aktionsplan für eine gemeinnützige Wohnungswirtschaft auflegen

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 18/7415

Wohnungsmarkt und Bundesregierung haben bei der Lösung dringlicher sozialer und ökologischer Probleme in der Wohnungswirtschaft und Wohnungspolitik versagt. Sowohl politisch als auch wirtschaftlich muss ein Paradigmenwechsel von der ausschließlichen Rendite- zu einer gemeinnützigen Wohnungswirtschaft eingeleitet werden. Die Eigentumsstruktur des Wohnungssektors muss umgebaut werden.

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Deutsche Beteiligung an zivil-militärischen Ausbildungsmissionen in Libyen und Tunesien

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/7408

Bis zu 200 deutsche sowie weitere italienische Soldaten könnten bald libysche Militärs ausbilden. Bedingung sei laut dem BMVg, dass die verfeindeten libyschen Regierungen in Tobruk und Tripolis eine Einheitsregierung bilden. Die Mission soll vorerst in Tunesien stattfinden. Vermutlich ist die Anknüpfung an die gescheiterte EU-Mission EUBAM Libyen geplant, deren Fortsetzung der deutsche Außenminister als EUBAM Tunesien in der libysch-tunesische Grenzregion vorschlug.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/07724 vor. Antwort als PDF herunterladen