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Parlamentarische Initiativen

Entschließungsantrag zum Einzelplan 14 - Verteidigung

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 18/6811

Der Haushaltsplan für das Bundesministerium der Verteidigung steht für die Kontinuität einer kompromisslosen Auf- und Umrüstungspolitik der Bundeswehr zur Interventionsarmee seit den 1990er Jahren. DIE LINKE fordert die Kürzung der Ausgaben. Die so möglichen Einsparungen sollen in Konversions-, sozial- und bildungspolitische Projekte sowie zur Versorgung Geflüchteter und zur Bekämpfung von Fluchtursachen investiert werden.

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Entschließungsantrag zum Einzelplan 05 - Zivile Krisenprävention

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 18/6809

DIE LINKE fordert, die Haushaltsmittel für zivile Krisenprävention und Konfliktbearbeitung deutlich und kontinuierlich zu erhöhen; zukünftig keinerlei Mittel für NATO, WEU oder andere militärische Aufgaben aus den Etats anderer Ministerien als dem des Verteidigungsministeriums zu finanzieren; den Aufwuchs der Mittel für zivile Konfliktbearbeitung durch die schrittweise Reduzierung des Verteidigungshaushaltes, also dem Einzelplan 14 (BMVg), etwa durch die Streichung von Beschaffungsvorhaben, zu gewinnen; das 0,7-Prozent-Ziel (0,7 Prozent des Bruttonationaleinkommens soll für Entwicklungshilfe ausgegeben werden) bis 2019 zu erreichen.

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Entschließungsantrag zum Einzelplan 16 Umwelt - Umwelt erhalten

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 18/6769

DIE LINKE fordert, den Erhalt von Natur und Umwelt finanziell stärker zu unterstützen und so zum Bespiel für mehr Personal im Bundesamt für Naturschutz zu sorgen.

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Entschließungsantrag zum Einzelplan 16 Umwelt - Atommüll

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 18/6768

Zur Endlagersuche für Atommüll fordert DIE LINKE die finanzielle Stärkung des Standortauswahlverfahrens für die dauerhafte Lagerung von Atommüll. Dagegen sollen die Mittel für die Projekte Konrad und Gorleben sowie für den Salzgitterfonds ersatzlos gestrichen werden.

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Änderungsantrag zum Einzelplan 07 Justiz - Finanz- und Schuldnerberatung

Archiv Linksfraktion - Änderungsantrag - Drucksache Nr. 18/6767

Verbraucherinnen und Verbraucher verlieren mehr als 50 Milliarden Euro jährlich durch falsche, zumeist provisionsgetriebene Anlageberatung und den Kauf von unseriösen und nicht erkennbar hochriskanten Finanzprodukten. Informationen und Aufklärung können Verbraucherinnen und Verbraucher schützen. DIE LINKE fordert eine bessere Finanzierung entsprechender Beratungsstellen.

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Beteiligung der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) an der Finanzierung des Windparks Lake Turkana in Kenia

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6753

Die DEG ist mit 20 Mio. Euro an der Finanzierung des Windparks Lake Turkana in Kenia beteiligt, der auf indigenem Weideland errichtet wird. Die Betreiber werden heftig dafür kritisiert, die indigenen Bevölkerungsgruppen nicht entsprechend zu entschädigen. Die Weltbank ist bereits 2012 aus dem Projekt ausgestiegen, weil sie die offizielle Kosten-Nutzen-Rechnung der Betreiber stark bezweifelt. DIE LINKE fragt nach Informationen, inwieweit das Projekt den offiziellen Standards der DEG entspricht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/07162 vor. Antwort als PDF herunterladen

Fazit der Arbeit der Taskforce „Schwabinger Kunstfund“ und Ergebnisse der bisherigen Arbeit des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6614

Zum 31.12.2015 wird die Taskforce „Schwabinger Kunstfund“ ihre Arbeit offiziell beenden, obwohl die Provenienzrecherche zu den Werken der Sammlung Gurlitt noch nicht vollständig abgeschlossen werden konnte. Zum 01.01.2015 hat das neu gegründete Deutsche Zentrum Kulturgutverluste seine Arbeit aufgenommen. DIE LINKE fragt nach Hintergründen und Konsequenzen aus der Arbeit der Taskforce und welche Arbeits-Ergebnisse das Zentrum Kulturgutverluste bisher erzielen konnte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06975 vor. Antwort als PDF herunterladen

Auswirkung von Gewaltverbrechen in Mexiko auf die bilaterale Kooperation mit Deutschland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6622

DIE LINKE thematisiert das geplante Sicherheitsabkommen zwischen Deutschland und Mexiko, das aufgrund der prekären Menschenrechtslage in Mexiko und insbesondere wegen der Straflosigkeit im Falle mutmaßlicher Staatsverbrechen in der Kritik steht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06976 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Stärkung der pflegerischen Versorgung und zur Änderung weiterer Vorschriften (Zweites Pflegestärkungsgesetz - PSG I

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 18/6692

Ein wirklicher Paradigmenwechsel in der Pflege schafft keine neuen Ungleichbehandlungen und kann unter Kostenvorbehalt nicht gelingen. Teilhabeorientierte Pflege braucht mehr Fachkräfte und gute Arbeitsbedingungen sowie verbindliche Qualitätsstandards, besonders in der ambulanten Pflege. Pflege darf nicht weiter arm und krank machen. Eine Pflegevollversicherung, die alle Leistungen finanziert ist möglich durch die Auflösung des Pflegevorsorgefonds und eine solidarische Bürgerversicherung.

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Deutschlands Beitrag zur Bekämpfung der illegalen, nicht gemeldeten und unregulierten Fischerei

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6597

Die Bekämpfung der illegalen Fischerei schützt legale Fischereibetriebe, ermöglicht eine nachhaltige Nutzung der Meere und sichert die Interessen der Entwicklungsländer. Eine Kleine Anfrage der Linksfraktion (18/3908) hat jedoch ergeben, dass Deutschland deutlich mehr dafür tun könnte, die sogenannte IUU-Fischerei wirksam zu bekämpfen. Derzeit werden in Deutschland beispielsweise 60.000 Fangbescheinigungen von lediglich fünf Personen kontrolliert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06948 vor. Antwort als PDF herunterladen