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Parlamentarische Initiativen

Satellitenüberwachung durch den Bund und andere

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12987

Das Zentrum für satellitengestützte Kriseninformation (ZKI) bietet über ein Kooperationsprojekt zwischen dem BMI und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) Dienstleistungen für die Geschäftsbereichsbehörden des BMI an. Mit SAR-Lupe existiert seit längerem ein militärisches Satellitenaufklärungssystem. Die Kleine Anfrage soll Aufschluss über den zunehmenden Einsatz von Satellitenaufklärung für polizeiliche und militärische Zwecke in der Bundesrepublik und in der EU geben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/13187 vor. Antwort als PDF herunterladen

Keine Waffenlieferungen nach Syrien

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 17/12824

Waffenlieferungen nach Syrien würden das Kriegsgeschen in Syrien weiter eskalieren lassen. Deshalb soll sich Deutschland auf keinen Fall an solchen Lieferungen beteiligen, sich innerhalb der EU für eine Fortschreibung des Embargos einsetzen und französisch-britischen Alleingängen entgegenwirken. Damit soll auch eine weitere Aufrüstung aller Kriegsparteien erschwert werden. Die Bundesregierung soll sich für Aufrechterhaltung des EU-Waffenembargos gegen Syrien einsetzen und auf Großbritannien und Frankreich wie auch Russland und China entsprechend einwirken.

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Maßnahmen gegen die Betätigung der Arbeiterpartei Kurdistans in Deutschland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12775

Im November 1993 verhängte das Bundesinnenministerium ein Betätigungsverbot für die Arbeiterpartei Kurdistans PKK und Dutzender weiterer als PKK-nah angesehener Vereine, Verlage und Presseagenturen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/13072 vor. Antwort als PDF herunterladen

Öffentliche Auftritte der Bundeswehr (zweites Quartal 2013)

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12672

Die Bundeswehr entfaltet eine breite Öffentlichkeitsarbeit, um sowohl Nachwuchs zu rekrutieren als auch für die deutsche Kriegspolitik zu werben. DIE LINKE sieht darin sowohl eine unzulässige Indoktrinierung von Jugendlichen als auch eine Militarisierung der Gesellschaft. Sie begrüßt Proteste gegen die Militärreklame. Deren Ausmaß soll durch regelmäßige Kleine Anfragen erfasst werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12960 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktivitäten der faschistischen griechischen Partei Goldene Morgenröte in der Bundesrepublik

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12568

Die faschistische griechische Partei Goldene Morgenräte (Chrysi Avgi ) ist in Griechenland für zahlreiche Überfälle auf Migranten und Linke verantwortlich. In Nürnberg hat die Partei, die Kontakte zu deutschen Rechtsextremisten unterhält, im Januar ihre erste Auslandszelle in Deutschland gegründet.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12791 vor. Antwort als PDF herunterladen

Keine Beschaffung bewaffneter Drohnen für die Bundeswehr

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 17/12437

Die Linke fordert den Verzicht auf die Anschaffung bewaffneter Drohnen für die Bundeswehr aus ethischen und politischen Gründen. Sie fordert von der Bundesregierung das Verbot von Forschung für den militärischen Gebrauch von Drohnen, und eine Initiative zur Ächtung bewaffneter Drohnen durch ein entsprechendes weltweites Abkommen.

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Rüstungsexporte nach Algerien – Kooperation, Finanzierung und Waffenausfuhrkontrolle

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12388

Der aktuelle Rüstungsexportbericht der Bundesregierung (Berichtsjahr 2011) führt Algerien mit einem Genehmigungsvolumen von 481 Millionen Euro als den achtgrößten Importeur deutscher Rüstungsgüter auf. Aufgrund der verabredeten Neugeschäfte wird Algerien auch in den kommenden Jahren ein Hauptkunde der deutschen Rüstungsindustrie sein. Nordafrika wird nach dem Arabischen Frühling und den Sturz Gaddafis zunehmend instabil, wie die Situation in Mali zeigt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12802 vor. Antwort als PDF herunterladen

Anerkennungspraxis ... im Hinblick auf Kriegsdienstverweigerungsanträge von Soldatinnen und Soldaten

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12352

Über die Berechtigung, den Kriegsdienst mit der Waffe zu verweigern, entscheidet das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) auf Antrag. Die Antwort auf die Kleine Anfrage soll Auskunft über die Anerkennungspraxis des BAFzA im Hinblick auf Kriegsdienstverweigerungsanträge von Soldatinnen und Soldaten geben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12632 vor. Antwort als PDF herunterladen

Polizei- und Zolleinsätze im Ausland (Stand viertes Quartal 2012)

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12309

Polizeieinsätze im Ausland werden ein immer wichtigeres Gebiet der Außen-, aber auch der Militärpolitik. Sie unterliegen jedoch einer viel geringeren parlamentarischen Kontrolle als Bundeswehreinsätze und führen zumindest teilweise zu einer Vermischung von Polizei- und Militäraufgaben. DIE LINKE fordert einen Parlamentsvorbehalt für solche Einsätze. Die Kleine Anfrage, die einmal im Quartal gestellt wird, soll die wichtigsten Veränderungen in den Polizeieinsätzen aufzeigen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12469 vor. Antwort als PDF herunterladen

Engagement der Bundesregierung im internationalen Flüchtlingsschutz

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12311

Bürgerkriege und Kriege führen immer wieder zu großen Flüchtlingsbewegungen und der Entstehung von Flüchtlingslagern, in denen oft miserable Lebensbedingungen herrschen. Die Bundesrepublik und auch die EU engagieren sich mit finanziellen Beiträgen und technischer Hilfe - die allerdings deutlich unter dem liegt, was für militärische Interventionen ausgegeben wird. Zudem ist die Hilfe instrumentell: die Flüchtlinge sollen davon abgehalten werden, in die EU zu flüchten und hier Schutz zu suchen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12506 vor. Antwort als PDF herunterladen