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Parlamentarische Initiativen

Neue Drohnen zur Aufklärung in mittlerer Reichweite bei dem Heer und der Marine ab dem Jahr 2018

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5583

Sowohl das Heer als auch die Marine wollen neue Drohnen für den "Interessenbereich bis 100 Kilometer" beschaffen. Bis 2018 sollen bereits vorhandene Systeme ausgemustert werden. Denkbar ist, dass vor allem Helikopterdrohnen gekauft werden sollen. Entsprechende Tests und Forschungen haben sowohl die Marine als auch die Bundespolizei durchgeführt. Vermutlich werden die Erkenntnisse untereinander ausgetauscht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05810 vor. Antwort als PDF herunterladen

Proteste gegen und Übergriffe auf Flüchtlingsunterkünfte im zweiten Quartal 2015

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5587

Die Zahl der Überfälle und Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte durch Nazis hat in den letzten Jahren stark zugenommen. DIE LINKE fragt die aktuellen Zahlen jedes Quartal ab, um eine zeitnahe Einschätzung dieses Gewaltpotenzials vornehmen zu können.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05686 vor. Antwort als PDF herunterladen

Brandschutz bei Stuttgart 21

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5568

Das Brandschutzkonzept für den neuen Stuttgarter Hauptbahnhof "Stuttgart 21" beruht bislang auf der Annahme von Zügen, die ihn technisch nicht befahren werden können. Werden hingegen die im Betriebsprogramm für den sogenannten Stresstest angesetzten Züge betrachtet, so müssen im Brandfall ca. 50% mehr Menschen aus dem Bahnhof evakuiert werden, wofür es jedoch keine Kapazitäten gibt. Letztlich fehlt dem geplanten Bahnhof also der regelkonforme Brandschutz oder die nötige Leistungsfähigkeit.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05684 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sicherstellung der Unabhängigkeit von Einrichtungen der Patientenberatung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5566

Glaubwürdigen Berichten zufolge steht die Unabhängigkeit der Unabhängigen Patientenberatung auf dem Spiel: Noch im Juli könnte eine Vergabe der ab 2016 9 Mio. Euro/Jahr Fördermittel an eine Callcenter-Firma (oder deren Tochterfirma) erfolgen, die in großem Maße für Krankenkassen und Pharmakonzerne tätig ist. Die Kleine Anfrage soll dazu beitragen, den Druck auf das Entscheidungsgremium (GKV-Spitzenverband; Patientenbeauftragten der Bundesregierung) zu erhöhen, diese Firma nicht zu beauftragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05678 vor. Antwort als PDF herunterladen

zum Antrag des Bundesfinanzministers - Finanzhilfen für Griechenland

Archiv Linksfraktion - Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 18/5592

Unter Missachtung des griechischen Referendums hat die Eurogruppe Griechenland zur Verschärfung der gescheiterten Austeritätspolitik gezwungen. Die "Einigung" auf dem Eurogipfel am 12.7. kam nur durch politische Erpressung zu Stande, besonders durch die deutsche Drohung, Griechenland (zeitweise) aus dem Euro auszuschließen. DIE LINKE fordert die Korrektur dieser undemokratischen, wirtschafts- und sozialpolitisch für ganz Europa schädlichen Politik und den Rücktritt des Bundesfinanzministers.

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Perspektiven humanitärer Minenräumung im Gazastreifen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5508

Derzeit liegen ca. 7000 nicht explodierte Geschosse und Munitionsteile im Gazastreifen unter Schutt verborgen. Die Bundesregierung rühmt sich (oft nicht zu Unrecht) ihres Engagements im Bereich der humanitären Minenräumung. Es wäre interessant zu erfahren, wie dieses Engagement in Gaza aussieht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05613 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsätze von so genannten stillen SMS, WLAN-Catchern, IMSI-Catchern, Funkzellenabfragen sowie Software zur Bildersuche im ersten Halbjahr 2015

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5509

Berichte über die zunehmende Überwachung und Analyse digitaler Verkehre untergraben das Vertrauen in die Freiheit des Internet und der Telekommunikation. Aus Antworten aus früheren Anfragen geht hervor, dass Einsätze „Stiller SMS“, sogenannter „WLAN-Catcher“ und „IMSI-Catcher“ stetig zunehmen, die Ausgaben für Analysesoftware steigen ebenfalls. Um das gestörte Vertrauen in das Fernmeldegeheimnis wieder herzustellen fordern wir die regelmäßige Veröffentlichung entsprechender Informationen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05645 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bewertung von zehn Jahren Pakt für Forschung und Innovation

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5510

Die außeruniversitären Forschungseinrichtungen haben mit der zweiten Fortschreibung des Pakts für Forschung und Innovation (PFI) einen jährlichen Aufwuchs von 3 Prozent erhalten - insgesamt 3,9 Milliarden Euro, verteilt auf die nächsten fünf Jahre. Angesichts konstanter Befristungsquoten und einem stellenweise rückläufigen Anteil von Frauen in Führungspositionen ist fraglich, inwiefern der PFI einen Beitrag zu guter Arbeit in der Wissenschaft und damit letztlich zu herausragenden Forschungsbedingungen und -ergebnissen leisten kann.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05761 vor. Antwort als PDF herunterladen

Fusion von Krauss-Maffei Wegmann und Nexter

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5511

Der deutsche Rüstungskonzern Krauss-Maffei Wegmann (KMW) verhandelt gegenwärtig einen Zusammenschluss mit dem französischen Konkurrenzunternehmen Nexter. Die Gefahr besteht, dass über den Umweg dieses neuen transnationalen Konzerns deutsche Rüstungstechnologie nochmals erleichtert exportiert wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05701 vor. Antwort als PDF herunterladen

Konsequenzen des Vertragsverletzungsverfahrens bezüglich der Einführung einer Pkw-Maut in Deutschland

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5541

Nach der Eröffnung eines Vertragsverletzungsverfahrens wegen der Einführung einer Pkw-Maut in Deutschland hat die Bundesregierung kein konsequentes Moratorium für die Umsetzung der Mautpläne verhängt. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass trotz der Verschiebung der Einführung der Pkw-Maut Bundesmittel für die Einführung der Pkw-Maut aufgewendet werden und somit im Falle eines Scheiterns der Mautpläne der Bundesregierung vor dem Europäischen Gerichtshof haushälterischer Schaden entsteht. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05658 vor. Antwort als PDF herunterladen