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Parlamentarische Initiativen

Zurückweisungen an den deutschen Binnengrenzen im zweiten Halbjahr 2024

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14387

Die Einführung und Aufrechterhaltung von Binnengrenzkontrollen verstößt gegen EU-Recht. Sie sollen die politische Botschaft vermitteln, dass etwas gegen die "irreguläre Migration" getan werde - dabei ist die Zurückweisung von Schutzsuchenden ohne Asylprüfung und ohne Dublin-Verfahren rechtswidrig. Zahlen der Bundesregierung deuten darauf hin, dass Asylsuchende von der Bundespolizei rechtswidrig zurückgewiesen werden, dabei kommen fragwürdige Formblätter an der Grenze zur Anwendung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14902 vor. Antwort als PDF herunterladen

Renten an ehemalige SS-Mitglieder aus der Deutschen Rentenversicherung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14382

Die Linken haben sich in der Vergangenheit mehrfach nach dieser Thematik erkundigt. Die Bundesregierung verwies durchweg darauf, dass die Umsetzung des BVG in der Zuständigkeit der Länder liege und sie selbst keine Aussage darüber treffen könne, wie viele Empfänger ehemals freiwillige Angehörige der Waffen-SS waren. Entsprechende Auskunftsersuchen aus Belgien wurden stets abgelehnt. Ende 2020 erhielten die Niederlande jedoch eine Liste mit 34 Personen, darunter mutmaßliche Kriegsverbrecher.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14648 vor. Antwort als PDF herunterladen

Risiken der vorläufigen Haushaltsführung 2025 auf die Sportförderung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14383

Die vorläufige Haushaltsführung gemäß Art. 111 Grundgesetz bis zur Feststellung des Bundeshaushaltes 2025 wirft zahlreiche Fragen auf, inwieweit geplante Förderungen des Bundes im Bereich Sport bis dahin nicht oder nur eingeschränkt erfolgen können und welche Auswirkungen dies für die betroffenen Organisationen bzw. Personen haben wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14615 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktuelle Fragen zu Abschiebungen nach Tadschikistan

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14377

In den letzten zwei Jahren wurden mindestens drei Oppositionelle aus Deutschland nach Tadschikistan abgeschoben, die dort anschließend in Haft landeten. Teilweise beteiligten sie sich zuvor an Protesten gegen einen Deutschlandbesuch des tadschikischen Präsidenten. Konsequenzen für die Verantwortlichen gab es keine. Ziel der Anfrage ist es, mit kritischen Fragen Druck auf die Bundesregierung auszuüben, damit diese Praxis beendet wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14665 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stand der polizeilichen Datenhaltung in Deutschland (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf den Bundestagsdrucksachen 20/12944 und 20/13130)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14276

Fragen aus der genannten Kleinen Anfrage wurden teilweise trotz jahrelanger Übung nicht vollständig, andere nicht umfassend oder ausweichend beantwortet. Mit einer Nachfrage soll die Kontrolle der Bundesregierung in einem zentralen Bereich der polizeilichen Tätigkeit, der Verarbeitung personenbezogener Daten, sichergestellt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14605 vor. Antwort als PDF herunterladen

Risiken der vorläufigen Haushaltsführung 2025 auf die Kulturförderung (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 20/14147)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/13132

Die vorläufige Haushaltsführung gefährdet insbesondere die Kultur, da viele kulturelle Projekte und Institutionen auf die planmäßige Auszahlung von Fördermitteln des Bundes angewiesen sind. Wir wollen wissen, welche Programme der Bundeskulturförderung im Rahmen der vorläufigen Haushaltsführung nicht weitergeführt werden, welche Konsequenzen in diesem Bereich erwartet werden und inwiefern die Bundesregierung Maßnahmen plant, um mögliche Härtefälle abzufedern.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14521 vor. Antwort als PDF herunterladen

Agieren des mutmaßlich rechtsextremen Thinktanks „Metapol“

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14220

Mit dieser Anfrage sollen Aktivitäten und Verbindungen des rechtsextremen Thinktanks und Medienunternehmens aufgeklärt werden. Die beteiligten Akteure vernetzen das Um- und Vorfeld der AfD mit anderen Rechtsextremisten wie "Dritter Weg" oder "Freie Sachsen" und treiben mit rassistischen und völkischen Inhalten den Rechtsruck an.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14580 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ermittlungen des Generalbundesanwaltes gegen die mutmaßlich rechtsextreme Gruppierung „Zweiter Frühling“

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14209

Mit der Anfrage sollen die tatsächlichen Ermittlungsschritte sowie Erkenntnisse eines länger zurückliegenden Ermittlungsverfahren gegen eine vermutlich rechtsterroristische Gruppe aufgeklärt werden. Dabei geht es insbesondere auch darum, welche Verbindungen die damals Beschuldigten zu anderen Gruppen der Extremen Rechten pflegen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14453 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zur Zukunft der HIV-Prävention und zur Situation HIV-positiver Menschen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14196

HIV und Aids haben ihren Schrecken verloren. Dennoch ist es ein aktuelles Thema. Weiterhin infizieren sich Menschen mit dem HI-Virus. Einige sterben. Weltweit hat sich die Situation verbessert. Doch das Ziel - Aids bis 2030 zu besiegen - kann mit den bisherigen Anstrengungen nicht erreicht werden. Auch in Deutschland ist noch viel zu tun.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14625 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zum Entwurf eines Gesetzes über Maßnahmen zur Förderung des deutschen Films (Filmförderungsgesetz – FFG)

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 20/14313

Die Reform der Filmförderung ist überfällig - aber noch fehlen entscheidende Förderinstrumente. In dem, was jetzt vorliegt, muss nachgebessert werden, insbesondere zugunsten der kulturellen Filmförderung, der Förderung von Kino und Verleih und der Stärkung sozialer Mindeststandards.

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