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Parlamentarische Initiativen

Schülerinnen und Schüler ohne Schulabschluss seit 2019

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31541

Die Fraktion hat bereits 2019 nach Schülerinnen und Schülern ohne Abschluss gefragt; diese Kleine Anfrage dient der Aktualisierung insbesondere vor dem Hintergrund der Pandemie und beinhaltet Nachfragen zu Antworten auf die Kleine Anfrage zum gleichen Thema 2019.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31876 vor. Antwort als PDF herunterladen

Plattform-Entwicklungen im Rahmen der „Initiative Digitale Bildung“ (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Drucksache 19/30087)

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31545

Die Bundesregierung hat auf die KA "Plattform-Entwicklungen im Rahmen der Initiative Digitale Bildung" in Verbindung mit Antworten auf andere KA und Informationen auf der Internet-Präsenz des BMBF widersprüchliche Antworten gegeben. Dies bestätigt den Eindruck, dass die Initiative undurchdacht und konzeptlos ist und soll mit dieser Nachfrage verstärkt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31807 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklung von Kinderarmut im Rahmen der Corona-Krise – Weitere Entwicklungen und neue Daten

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31535

Die Corona-Krise wirkt sich massiv auf die Lebensbedingungen von Kindern aus. Kinderarmut und soziale Spaltung haben zugenommen. Mit dieser Kleinen Anfrage wird an die KA vom Februar 2021 angeschlossen (BT DS 19/27100) um aktuelle Entwicklungen abzubilden und Datenlücken zu schließen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31796 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklungen beim Elterngeld und Elterngeld Plus

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31456

Wir fragen nach Entwicklungen beim Elterngeld und Elterngeld Plus seit 2007. Ziel ist es einerseits herauszustellen, dass das Elterngeld vorwiegend eine Leistung für Familien mit mittlerem und hohen Einkommen ist und Familien mit geringem oder ohne Einkommen benachteiligt werden. Ein weiterer Fokus liegt auf der unzureichenden Förderung einer partnerschaftlichen Aufteilung von Sorgearbeit durch das Elterngeld.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31727 vor. Antwort als PDF herunterladen

Qualitätssicherung in der historisch-politischen Bildung sowie für pädagogisch begleitete Gedenkstättenbesuche

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31008

In den vergangenen Jahren wurde der Geschichtsunterricht in den einzelnen Rahmenlehrplänen vieler Bundesländern erheblich gekürzt. Damit bleibt auch für die Auseidnersetzung mit dem Nationalsozialismus im schulischen Kontext immer weniger Raum Wir fragen die Bedigungen der Arbeit ab.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31428 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einflussnahme von Interessenvertreterinnen und Interessenvertretern auf den Gesetzentwurf der Bundesregierung - Entwurf eines Gesetzes zur ganztägigen Förderung von Kindern im Grundschulalter (Ganztagsförderungsgesetz - Ga-FöG) (Bundesratsdrucksache 348/2

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31003

Die Kleine Anfrage zielt darauf ab, diejenigen Informationen über Lobbyaktivitäten zu erhalten, die von der Bundesregierung offengelegt werden müssten, wenn das verpflichtende Lobbyregister samt legislativem Fußabdruck gelten würde. Wir wollen wissen, wer wann und wie auf welchen genauen Gesetzesinhalt eingewirkt hat und mit wem sich die Bundesregierung im Zuge der Erstellung des Gesetzes getroffen hat und welche Auswirkungen dies auf den Inhalt des o.g. GE hatte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31402 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beteiligung aller Opfer des HIV-Hepatitis-Blutskandals am Stiftungsrat der Stiftung Humanitäre Hilfe für durch Blutprodukte HIV-infizierte Personen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/30998

Die Bundesregierung tritt für das GIPA-Prinzip ein. Danach sollen Menschen mit HIV und Aids auf allen Ebenen bei allen Enscheidungen, die sie betreffen, beteiligt werden. Bei der Stiftung Humanitäre Hilfe für die Opfer des HIV-Hepatitis-Skandals wird dieses Prinzip allerdings nicht umgesetzt. Im Stiftungsrat sind nicht alle betroffenen Gruppen vertreten. Dieser Misstand wird mit dieser Anfrage hinterfragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31423 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bundeswehr-Werbung in Sozialen Medien, Videospielen und TV

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/30995

Die Öffentlichkeitsarbeit und Nachwuchswerbung der Bundeswehr hat sich gewandelt: Während etwa Jugendoffizier*innen wie zuvor an Schulen aktiv sind und Werbe-Trucks durch die Republik touren, kamen Rekrutierungsbüros, große Werbekampagnen im öffentlichen Raum und ganze Online-Fernsehserien hinzu – die Bundeswehr ringt verzweifelt um neue Rekrut*innen sowie um Zustimmung für ihre Einsätze. Dabei spricht sie insbesondere Minderjährige an. Das ist für uns nicht hinnehmbar!

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31780 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stand der Umsetzung bei der Anerkennung von sogenannten „Asozialen“ und „Berufsverbrechern“ als NS-Opfergruppen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/30822

Erst 75 Jahre nach dem Ende des NS-Regimes anerkannte der Bundestag im Februar 2020 diese beiden Opfergruppen an und gab der Regierung konkrete Maßnahmen vor, die alle noch nicht begonnen, geschweige umgesetzt wurden. DIE LINKE fragt nach dem Stand der Dinge.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31386 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stigmatisierungen und Ausschlüsse gegen queere Menschen in der Blutspende-Richtlinie beenden

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/30603

Blutpräparate müssen jederzeit absolut sicher sein. Diese medizinische Notwendigkeit rechtfertigt jedoch nicht, queere Personengruppen, die in der "Richtlinie Hämotherapie“ als MSM (Männer, die Sex mit Männern haben) und transgeschlechtliche Personen umrissen sind, weitgehend pauschal vom Blutspenden auszuschließen. Dass sie in den Fragebögen als Risikoträger markiert und stigmatisiert sind, kann und muss beendet werden. Das Thema wird in queerpolitiischen Kontexten stark diskutiert.

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