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Parlamentarische Initiativen

Den Achtstundentag erhalten – Wöchentliche Höchstarbeitszeit absenken

Antrag - Drucksache Nr. 21/334

Die Forderung nach mehr Arbeitszeit und Flexibilisierung verkennt die Lage der Wirtschaft, des Arbeitsmarkts und die Situation der Beschäftigten. Es wird behauptet, dass Deutschland im internationalen Vergleich relativ wenig arbeitet. Das ist nicht richtig. Die Beschäftigten sind sehr fleißig. Eine kürzere Vollzeit hätte positive Wirkungen. Als erster Schritt kann die wöchentliche Höchstarbeitszeit reduziert werden. Eine Arbeitszeiterfassungspflicht sichert den Schutz der Beschäftigten.

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Potenzial der Verlagerung von Kurzstreckenflügen am Flughafen Frankfurt am Main auf die Bahn

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/271

Aus Sicht der Linken können die meisten Kurzstreckenflüge von und zum Flughafen Frankfurt am Main im Inland und zu vielen nahegelegenen Zielen im Ausland auf die Bahn verlagert werden. Wir fragen das konkrete Potential ab, wie viele Flüge, Fluggäste und Flugkilometer entsprechend in den Jahren 2022, 2023 und 2024 auf die Schiene hätten verlagert werden können und wie hoch die Einsparung von Treibhausgasen gewesen wäre.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/559 vor. Antwort als PDF herunterladen

Engagement der Bundesregierung im Zusammenhang mit Wasserstoffprojekten in Uruguay, Chile und Kolumbien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/197

Wasserstoff gilt als wichtiger Teil der Energiewende. Den Aufbau der globalen Wasserstoffinfrastruktur und seine entwicklungspolitische Dimension gilt es sehr kritisch zu begleiten. Anstatt möglichst billig Wasserstoff aus sämtlichen Ländern zu importieren, setzt sich die Linke für überlegten Einsatz von grünem Wasserstoff in ausgewählten Industrien ein. Hier stellen wir die Frage, unter welchen sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Bedingungen solche Großprojekte gefördert werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/557 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stand der Umsetzung und Auswertung der China-Strategie der Bundesregierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 21/70

Die China-Strategie der Bundesregierung vom Juli 2023 reiht sich ein in eine durch EU und NATO vorangetriebene Etikettierung Chinas als 'systemischen Rivalen'. Mit dieser Anfrage wollen wir den dominierenden sicherheitspolitischen Diskurs in den Beziehungen zu China hinterfragen. Zweifelsohne bestehen Sicherheitsrisiken, gleichzeitig ist China aber handlungsstarker Partner für die Lösung drängender globaler Konflikte.

 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 21/732 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sportstätten in Hessen und deren Förderung durch den Bund

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14821

Seit vielen Jahren dramatisch ist die Situation hinsichtlich des Sanierungsbedarfs an Sportstätten und Schwimmbädern und der Sanierungsstau ist in dieser Wahlperiode trotz aller Versprechungen der Ampelkoalition weiter gewachsen. Die Linke fordert mit der Kleinen Anfrage Rechenschaft über ihre Aktivitäten zur Sanierung der Sportstätten in Hessen in den vergangenen drei Jahren und den Planungen ab 2025.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14977 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung der feministischen Außen- und Entwicklungspolitik Deutschlands

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14686

Die Bundesregierung hat eine feministische Außen- und Entwicklungspolitik eingeführt, um die Geschlechtergerechtigkeit weltweit zu fördern, strukturelle Benachteiligungen abzubauen und die Rechte von Frauen, Mädchen und marginalisierten Gruppen zu stärken. Trotz erster Fortschritte bleiben Herausforderungen bestehen, insbesondere bei der Erreichung der OECD-DAC Gender-Ziele und der Unterstützung lokaler frauengeführter Organisationen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/15068 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sicherheitsbedenken bei der elektronischen Patientenakte "ePA für alle"

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/14674

Die "ePA für Alle" wird seit 15.01. in Testregionen erprobt und soll ab April bundesweit angewandt werden. Der Chaos Computer Club hat das Sicherheitsversprechen der Bundesregierung auf technischer Seite demontiert. Wir fragen diese und zusätzlich grundlegende datenschutzrechtliche Bedenken bezüglich der praktizierten Widerspruchsverfahren ab. Die KA soll flankiert werden durch Berichterstattung, in der die Bedenken zu den Widerspruchsverfahren vor Ort vorgeführt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14953 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zum Entwurf eines Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune (GVSG)

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 20/14781

Das GVSG verdient seinen Namen nicht. Es enthält keine Schritte, die zu einer Verbesserung der teils prekären Versorgungssituation führen werden. Stattdessen sind sehr weitreichende Schritte notwendig, um die Gesundheits- und Pflegeversorgung am Gemeinwohl statt an finanziellen Interessen Einzelner auszurichten. Wir fordern neue Versorgungsformen, bessere Arbeitsbedingungen und nicht zuletzt eine grundlegende Finanzierungsreform.

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Änderungsantrag zum Entwurf eines Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune (GVSG)

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 20/14780

Trotz der riesigen Beitragserhöhungen soll nun mit dem GVSG weiteres Beitragsgeld ausgegeben werden, ohne einen absehbaren Nutzen für die Versicherten. Dafür gibt es noch nicht einmal eine Gegenfinanzierung. Bereits im Koalitionsvertrag wurde eine regelhafte Dynamisierung des Bundeszuschusses vereinbart, die die finanzielle Situation der Krankenkassen ein wenig mildern könnte. Damit wollen wir die Versicherten entlasten.

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Vereinbarkeit von Sorgearbeit und Beruf

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/13164

Es werden verschiedene Zahlen mit Bezug zu Sorgearbeit (Eltern, Pflegende) abgefragt, um einen aktuellen Blick auf die Vereinbarkeit mit der Berufswelt zu bekommen. Bisherige Entwicklungen lassen vermuten, dass signifikante Fortschritte weiterhin zu lange auf sich warten lassen. Die Koalition hatte einige Maßnahmen angekündigt, von denen nur noch selten gesprochen wird. Die Konsequenzen für Betroffene und Gesamtgesellschaft wiegen schwer.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/14874 vor. Antwort als PDF herunterladen