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Parlamentarische Initiativen

Umsetzung der Menschenrechte von Frauen im UN-Zivilpakt (ICCPR)

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/4825

Seit über 40 Jahren garantiert der UN-Zivilpakt eine Reihe von Menschenrechten von Frauen. Die Vertragsstaaten sind dazu verpflichtet, die Gleichberechtigung von Mann und Frau bei der Ausübung aller in diesem Pakt festgelegten bürgerlichen und politischen Rechte sicherzustellen. Mit dieser Kleinen Anfrage möchte DIE LINKE explizit den derzeitigen Stand der Umsetzung und Einhaltung der durch den UN-Zivilpakt vorgegebenen Menschenrechte von Frauen in Deutschland erfahren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/5388 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gedenkort für die Opfer des NS-Vernichtungskriegs in Osteuropa

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/4917

DIE LINKE setzt sich für die längst überfällige ehrende öffentliche Erinnerung einer der größten Opfergruppen der rassistischen NS-Kriegs- und Vernichtungspolitk ein. Ein zentrales Mahnmal in Berlin soll an alle Opfer diese spezifischen Krieges in Osteuropa erinnern.

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Erarbeitung einer KI-Strategie der Bundesregierung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/4785

Die Bundesregierung arbeitet zur Zeit eine Strategie zur Künstlichen Intelligenz aus. Hierzu sind bereits Eckpunkte veröffentlicht, die Strategie soll Anfang Dezember 2018 veröffentlicht werden. Wir fragen Informationen zum Konsultationsprozess, zu angekündigten Maßnahmen und zum Verhältnis zu den zahlreichen anderen Digitalgremien und -strategien ab.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/5658 vor. Antwort als PDF herunterladen

Flächendeckende Versorgung mit Physiotherapie und anderen Heilmitteln sichern

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/4887

Das Bundesministerium für Gesundheit hat ein Eckpunktepapier zur Sicherung und Weiterentwicklung der Heilmittelversorgung vorgelegt. Darin werden Reformschritte angekündigt, die in die richtige Richtung gehen, aber erst ab Januar 2020 zum Tragen kommen sollen (z. B. Anhebung und Vereinheitlichung der Preise). Bei der Abschaffung des Schulgelds bleibt es nach wie vor vage und belässt dabei im Unklaren, wann mit einer flächendeckenden Umsetzung zu rechnen ist.

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Selbstbestimmung, Gleichbehandlung, körperliche Unversehrtheit – Die Grund- und Menschenrechte zur geschlechtlichen Vielfalt gewährleisten

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/4828

Das letztjährige BVerfG-Urteil zwingt den Gesetzgeber noch in diesem Jahr einen dritten positiven Geschlechtseintrag (Dritte Option) zu schaffen. DIE LINKE sieht die Menschenrechte in den bekanntgewordenen Entwürfen der Bundesregierung zur dritten Option nicht gewahrt, sie möchte insbesondere frühkindliche Operationen an Intergeschlechtlichen unterbinden und Pathologisierung von Transgeschlechtlichen abschaffen.

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Kunstgegenstände im Besitz der Bundesregierung

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/4590

Die Bundesministerien und weitere oberste Bundesbehörden verfügen über immensen Kunstbesitz, der sich aus vielfältiger Herkunft zusammensetzt und einen Wert im hohen zweistelligen Millionenbereich umfasst. Die Frage nach der Zugänglichkeit für die Öffentlichkeit und Nutzung dieser Bestände durch öffentliche Museen und Einrichtungen ist eine Frage von Teilhabe für die Gesamtbevölkerung. Ebenso ist die Verwendung von Verkaufserlösen im Bundeshaushalt von politischem Gewicht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4905 vor. Antwort als PDF herunterladen

Soziale Ungleichheit überwinden – Soziale Menschenrechte garantieren

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/4561

Trotz guter wirtschaftlicher Konjunktur nehmen Armut und soziale Ungleichheit in Deutschland zu. In keinem anderen Land Europas ist das Vermögen so ungleich verteilt. Im Jahr 2016 waren in Deutschland 19,7 Prozent der Menschen von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen. Die soziale Ungleichheit in Deutschland muss überwunden werden. Soziale Menschenrechte müssen garantiert und umgesetzt werden. Armut kann beseitigt werden, wenn der vorhandene Reichtum im Interesse aller eingesetzt wird.

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Einsatz von Algorithmen und automatisierten Prozessen in den Jobcentern

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/4450

In den Jobcentern werden verschiedenste Software-Produkte eingesetzt. Die Kleine Anfrage will sich einen Überblick über die verwendeten Programme, ihre Einsatzbereiche und Funktionali-täten verschaffen und einen Blick in zukünftige Vorhaben der BA wagen. Die KA wird in enger Abstimmung mit Algorithm Watch (http://algorithmwatch.org/de/) gestellt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/5014 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsamkeit im Alter - Auswirkungen und Entwicklungen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/4314

Ein weit verbreitetes Problem im Alter ist die zunehmende Einsamkeit. Diese ist nach Erkenntnissen wissenschaftlicher Studien mit physischen und psychischen Begleiterscheinungen wie Bluthochdruck oder Depressionen verbunden und schränkt die Lebensqualität der Betroffenen massiv ein. Ein besonders hohes Einsamkeitsrisiko im Alter besteht für Person, die in Armut leben. Wir fragen die Bundesregierung nach Zahlen und Entwicklungen zur Einsamkeit im Alter.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4760 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erfahrungen mit der Auszahlung des Rentenersatzzuschlages für ehemalige Beschäftigte in einem Ghetto

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/4086

Ein Jahr nach Inkrafttreten der Neufassung der Anerkennungsrichtlinie wollen wir eine Bilanz. Die Neufassung ermöglicht ehemaligen Ghettoinsassen eine bescheidene Einmalzahlung von 1500 Euro, falls ihnen aufgrund fehlender Wartezeiterfüllung sonst keine Ghettorente zusteht. Sie zielt vor allem auf osteuropäische Personen, die als Minderjährige im Ghetto waren und auf Roma und Sinti.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4353 vor. Antwort als PDF herunterladen