Soziale Situation von Studierenden nach Überschreiten der Regelstudienzeit
Archiv Linksfraktion -
Kleine Anfrage -
Drucksache Nr. 16/1256
Zur Situation von Langzeitstudierenden befragt DIE LINKE. die Bundesregierung. Neben ihrer sozialen Lage interessiert vor allem ihre Anzahl sowie die Verteilung bezogen auf bestimme Fächergruppen.
Zukunft von Fernverkehrsverbindungen in der Bundesrepublik Deutschland, insbesondere in Sachsen
Archiv Linksfraktion -
Kleine Anfrage -
Drucksache Nr. 16/1233
Wichtige Bahnstrecken in Westsachen sollen nach Ankündigung der Deutschen Bahn AG (DB) eingestellt werden. DIE LINKE. fragt daher die Bundesregierung als Miteigentümern der Bahn nach dem Umfang der Stillegungen sowie nach beschäftigungs- und verkehrspolitischen Folgen dieser Pläne.
Wohnungslosigkeit vermeiden - Wiedereinführung von Beihilfen und Übernahme von Mietschulden auch für Erwerbstätige mit niedrigem Einkommen und ALG.I
Archiv Linksfraktion -
Antrag -
Drucksache Nr. 16/1201
Die Fraktion DIE LINKE. fordert in dem Antrag: 1. Rückgängigmachung des Ausschlusses von Niedrigeinkommensbeziehern aus der Möglichkeit der Mietschuldenübernahme 2. Verhinderung von Obdachlosigkeit 3. Rückgängigmachung einer weiteren inakzeptablen Verschärfung von Hartz IV und des Abbaus sozialer Schutzrechte
Anforderungen an die Gestaltung eines europäischen und eines nationalen Qualifikationsrahmens
Archiv Linksfraktion -
Antrag -
Drucksache Nr. 16/1127
Die Fraktion DIE LINKE. fordert eine grundsätzliche Umkehr der aktuellen europäischen Bildungspolitik: Mit dem Instrument des Europäischen Qualifikationsrahmens drohen weitere Bildungsprivatisierungen und eine Absenkung des gesellschaftlichen Bildungsniveaus.
Belastung des Betriebsvermögens durch die Erbschaftsteuer
Archiv Linksfraktion -
Kleine Anfrage -
Drucksache Nr. 16/1180
Die Regierung ignoriert in ihren Planungen zur Reform der Erbschaftssteuer ein Urteil des Bundesfinanzhofes. DIE LINKE. fragt die Bundesregierung nach ihrer Bewertung der in dem Urteil kritisierten Regelungen und fragt nach der Zahl und Aufteilung der von der Regelung betroffenen Unternehmen.
Entwicklung der extremen Rechten und die Maßnahmen der Bundesregierung
Archiv Linksfraktion -
Große Anfrage -
Drucksache Nr. 16/1009
Die Entwicklung der extremen Rechten in der BRD ist von den neunziger Jahren bis in die Gegenwart durch zahlreiche Wandlungsprozesse geprägt: Waren es einerseits, seit Beginn der neunziger Jahre und kontinuierlich bis heute, rassistisch motivierte Gewalttaten, so waren es auf der anderen Seite spektakuläre Wahlerfolge, die für eine Beunruhigung der demokratischen Öffentlichkeit sorgten. Prägend für die Debatten war jedoch, das die langfistige Entwicklung aus dem Blick geriet.
Für Selbstbestimmung und soziale Sicherheit - Strategie zur Überwindung von Hartz IV
Archiv Linksfraktion -
Antrag -
Drucksache Nr. 16/997
Der falsche Ansatz und die Folgen (Verarmung, Ausgrenzung, Repression und Entwürdigung) der Hartz IV-Politik sollen dargestellt, grundlegende Alternativen aufgezeigt werden. Der Rahmenantrag zeigt die Richtung der folgenden Anträge zur schrittweisen Überwindung von Hartz IV auf.
Gegen Menschenhandel und Zwangsprostitution - Rechtsstellung der Opfer stärken
Archiv Linksfraktion -
Antrag -
Drucksache Nr. 16/1006
Ziel des Antrages ist es, die Situation der von Menschenhandel und Zwangsprostitution betroffenen Frauen aus humanitären Gründen, d.h. aufgrund der an ihnen begangenen Menschenrechtsverletzung, zu verbessern. Dies soll insbesondere durch materielle und psychologische Unterstützung sowie durch ein verbessertes Aufenthaltsrecht geschehen.
Gegen die Schließung von 45 Standorten bei der Deutsche Telekom AG
Archiv Linksfraktion -
Antrag -
Drucksache Nr. 16/845
Trotz satter Gewinne sind 3300 Beschäftigte unmittelbar von der geplanten Schließung betroffen; davon viele in strukturschwachen Regionen. Die Bundesregierung als zweitgrößter Einzelaktionär der Deutsche Telekom wird aufgefordert, die Schließung der Standorte zu verhindern. Zugleich wendet sich der Antrag gegen die Strategie der weiteren Privatisierung öffentlicher Unternehmen.
Gesetzliche Regelung für frühere Mitglieder der Bundesregierung und Staatssekretäre zur Untersagung von Tätigkeiten in der Privatwirtschaft
Archiv Linksfraktion -
Antrag -
Drucksache Nr. 16/846
Ehemalige Mitglieder der Bundesregierung haben nach ihrem Ausscheiden aus der Regierungsverantwortung in sehr kurzer Zeit eine Beschäftigung in Unternehmen aufgenommen, die einen engen Zusammenhang mit ihrer zuvor für die Bundesregierung ausgeübten Tätigkeit nahe legt. DIE LINKE. fordert eine gesetzliche Regelung, die es früheren Mitgliedern der Bundesregierung untersagt, in den ersten fünf Jahren nach ihrer Regierungsverantwortung eine Tätigkeit in der Privatwirtschaft aufzunehmen, die im ..
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