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Parlamentarische Initiativen

Fragen zum Sozialdatenschutz und zur Datensicherheit im Zusammenhang mit der Bundesagentur für Arbeit und den Jobcentern

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2916

In den Jobcentern wurde die elektronische Akte eingeführt. Parallel beauftragen Jobcenter vermehrt zentrale Dienste der BA sowie Dienste externer Dritter. Durch die KA soll ein Überblick über die aktuelle Lage des Datenschutzes und der Datensicherheit in den Jobcentern durch diese Entwicklungen verschafft werden. Zudem soll erfragt werden, ob das zuständige BMAS hier ein Problembewusstsein entwickelt (hat).

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3412 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umgang mit sogenannten Homo-Heilungen und Reorientierungstherapien

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2846

Die WHO hat Homosexualität 1990 aus ihrem Diagnosekatalog gestrichen. 2013 bekräftigte der Weltärztebund, dass Homosexualität keine Krankheit ist. Trotzdem bieten in Deutschland weiterhin Organisationen Pseudotherapien an mit dem Ziel, die sexuelle Orientierung der Betroffenen zu ändern. Konkreter Anlass sind aktuelle Medienberichte über ein von Leo e.V. angebotenes Seminar zur „Heilung“ Homosexueller in Sachsen-Anhalt. Konversionspseudotherapien sind in Deutschland nicht verboten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3279 vor. Antwort als PDF herunterladen

Komplettabschaltungen im terrestrischen digitalen Fernsehrundfunk im Zuge der Umstellung auf DVB-T2

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2901

Mit der Umstellung des terrestrischen Fernsehfunks von DVB-T auf DVB-T2 kam es in mehreren Regionen zur ersatzlosen Einstellung des Sendebetriebes. Damit besteht für Mieterinnen und Mieter keine Möglichkeit des kostenfreien Fernsehempfanges, falls der Vermieter Satellitenempfangsanlagen am Gebäude verbietet und nur einen kostenpflichtigen Kabelanschluss bereitstellen lässt. Wir fragen die Bundesregierung über das Ausmaß des Problems und ihrer Haltung dazu.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3345 vor. Antwort als PDF herunterladen

Vorbildfunktion der Bundesregierung bei der Gleichstellung von Frauen und Männern

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2713

Die Bundesregierung kommt ihrem eigenen Anspruch einer Vorbildfunktion bei der Gleichstellung nicht nach, prominentestes Beispiel hierfür ist die rein männliche Führungsriege des BMI. Wir wollen anlässlich des 60. Geburtstags des ersten Gleichberechtigungsgesetzes zeigen, dass die Bundesregierung teilweise noch nicht einmal ihre gesetzlichen Pflichten aus dem Bundesgleichstellungsgesetz erfüllt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3365 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einführung eines Rudi Dutschke-Stipendiums für kritische Sozialwissenschaften

Archiv Linksfraktion - Antrag - Drucksache Nr. 19/2591

50 Jahre nach 1968 sollen die Verdienste der damaligen Bewegung gewürdigt werden; 1968 hat in Deutschland und von Washington bis Prag eine Demokratisierungsbewegung angestoßen, von der wir bis heute profitieren; der Name Rudi Dutschke ist kein anderer mit dieser Bewegung verbunden und sollte ein Denkmal gesetzt bekommen

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Weiterbildungen für Erwerbslose mit dem Ziel eines beruflichen Abschlusses

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2443

Die Unternehmen klagen über Fachkräftemangel. Demgegenüber stehen viele Langzeiterwerbslose, mit geringen Chancen auf eine bezahlte Arbeit, da viele von ihnen keinen beruflichen Abschluss oder eine wenig nachgefragte Qualifikation haben. Gleichzeitig sind die Mittel der BA für abschlussbezogene seit Mitte der 1990er auf ein Drittel gekürzt worden. Die KA mahnt hier ein energisches Gegensteuern an und flanktiert unseren AN "Perspektiven für Langzeiterwerbslose …"

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2933 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zustellungsbevollmächtigte gemäß NetzDG bei Twitter

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2503

Das NetzDG sieht vor, dass Anbieter sozialer Netzwerke im Inland einen Zustellungsbevollmächtigten benennen und auf ihrer Plattform "in leicht erkennbarer und unmittelbarer Weise" auf diesen aufmerksam machen müssen. Zwar hat Twitter laut Bundesregierung einen solchen Bevollmächtigten benannt, aber es ist zweifelhaft, inwieweit Twitter auch den übrigen Vorgaben aus § 5 Abs. 1 NetzDG entspricht, insbesondere bzgl. der Auffindbarkeit und Erreichbarkeit.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2927 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stand der Aufarbeitung der NS-Vergangenheit im Bundeskanzleramt

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2391

Im November 2016 wurde nach jahrelangen Auseinandersetzungen ein Forschungsprogramm zur Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit der Bundesministerien und zentraler deutscher Behörden ausgeschrieben, in dessen Rahmen schließlich zehn Einzelprojekte mit zum Teil ressortübergreifendem Ansatz bewilligt wurden. Zwei Projekte sollen dabei die besondere Rolle des Bundeskanzleramtes untersuchen. Seit 2017 wird das Forschungsprogramm mit Mitteln in Höhe von insgesamt 4 Mio. Euro gefördert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2925 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rüstungsrelevante Forschung an öffentlichen Hochschulen

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2354

Bundesweit wird an öffentlichen Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen militärisch relevante Forschung betrieben. Auftraggeber sind die Bundesregierung, die Bundeswehr, ausländische Verteidigungsministerien sowie private Rüstungskonzerne. Über das gesamte Ausmaß lässt sich nur schwer ein Überblick bekommen, da viele Details und Verträge Geheimsache sind. Die Fraktion DIE LINKE. erkundigt sich darum regelmäßig in Form von Kleinen Anfragen zur aktuellen Situation.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3203 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zusammenarbeit des Bundesfamilienministeriums mit Influencer*innen in sozialen Medien

Archiv Linksfraktion - Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2118

In der Zeit der Digitalisierung und der Veränderung der Informationsbeschaffung nutzen immer mehr Firmen aber auch gemeinnützige Initiativen die Hilfe von sogenannten Influencer*innen um ihre Botschaften zu vermitteln. Auch das BMFSFJ nutzt diese Möglichkeiten um ihre Programme zu bewerben. Wir wollen daher wissen, welche Personen ausgewählt werden und welche Programme so beworben wurden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2418 vor. Antwort als PDF herunterladen